BIKER-BUDDIES ON TOUR 2011

Donnerstag 16. Juni 2011
Treffpunkt: Müngerstrasse, Bern
Zeit: 07.00 Uhr
Abfahrt: 07.30 Uhr
Tagesziel: Savona (Italien)
Route: Martigny, grosser St. Bernard, Aostatal, Piemont

Ab Freitag 17. Juni gehts dann in Korsika und Sardinien weiter.

Die Vorfreude ist riesig!

17.06.2011

18.06.2011

19.06.2011

20.06.2011

21.06.2011

22.06.2011

23.06.2011

24.06.2011

25.06.2011

Bilder sagen mehr als Worte
In diesem Sinne lasse ich doch ganz einfach die Bilder sprechen. Es war erneut eine faszinierende Fahrerei und 10 tolle Tage mit den Buddies unterwegs in Korsika und Sardinien.
Die Strassen in Sardinien sind das bisher Beste was ich je unter die Räder kriegen konnte. 
Jedenfalls durften wir wieder 3'000 km unfallfreie Fahrt absolvieren und freuen uns auf die nächste Tour!










Kurztrip ins Elsass

Spontan den Silver-Boy gestartet
Und so fuhren wir am Samstag um 08.00 Uhr ab in Richtung Norden. Ohne irgendwelche Pläne schlugen wir den Weg nach Basel und anschliessend ins Elsass ein.
Das Wetter wurde zunehmend besser und freundlicher. Kurz vor Mittag trafen wir im hübschen Städtchen Colmar ein. Die Parkplatzsuche gestaltete sich recht schwierig; auch hier sind die Parkhäuser definitiv zu klein beziehungsweise zu tief ausgefallen. Ein "netter" Roma-Bursche lotste uns auf dem grossen Parkplatz auf ein freies Feld. Gute Sache, nicht gerade billig... aber was solls.


Colmar





In Colmar werden die "falschen Fahrzeuge"...


...von den "richtigen Fahrzeugen" abgeschleppt!

Colmar gefiel uns sehr gut und wir flanierten durch die romantischen Gässchen, bestaunten die Fachwerkhäuschen und genossen einen feinen Flammenkuchen.

Schloss Hoch-Königsburg

Willkommen

Nach unserer Stärkung nahmen wir den Weg weiter unter die Räder und fuhren nur ein paar wenige Kilometer weiter um das Schloss Hoch Königsburg zu besichtigen. Eine wahre Pracht das Gebäude. Die Aussicht einfach einzigartig und auch die Stimmung war wundervoll. Praktischerweise musste ich mich nicht auf die Suche nach dem Burgfräulein machen. schliesslich hatte ich meine Prinzessin mit dabei.

Turm mit Windmühle


Prächtige Handwerkskunst an der Schmiede
Nach der Schlosstour ging es weiter in Richtung Strasbourg. Ein paar Kilometer vor Strasbourg wechselten wir die Spur und überquerten den Rhein um in Deutschland weiterzufahren. kurz vor Kehl genossen wir Kaffee und Kuchen in einer kleinen Bäckerei. Dabei sonnten wir uns und genossen das Sommerwetter.

In Kehl schlugen wir unser Nachtlager auf. Wobei wir ja eigentlich nur den Silver-Boy hinstellten und das Hubdach öffneten. Fertig ist das bequeme Hotel.

Apéro vor unserem Hotel

Ein Apéro vor dem Landy und dann ging es mit dem Taxi rüber nach Strasbourg. In der Altstadt suchten wir uns ein Plätzchen um ein Nachtessen zu geniessen. Gleich gegenüber der riesigen Kathedrale fanden wir ein hübsches Restaurant. Selbstverständlich musste ich zur Vorspeise ein halbes Dutzend Schnecken verköstigen. Sehr zum Unwohl meiner Prinzessin...
Das Dessert genossen wir mit Sonnenuntergang vor unserem Nachtlager.

Pfingstsonntag - blauer Himmel
Ein sonniger und warmer Tag erwartete uns. Das Frühstück an der frischen Luft war einfach unbeschreiblich genussvoll. In aller Ruhe machten wir uns anschliessend auf in Richtung Heimat. natürlich nicht ohne ein paar kleine Abstecher zu tätigen.

Freiburg im Breisgau

Erster Stopp zu Kaffee und Kuchen erfolgte in Freiburg im Breisgau. Schon wieder sassen wir gegenüber der Kirche. Am Kirchenhaus hingen grosse Plakate und wir waren doch erleichtert zu lesen, dass der "freundliche" Herr auf besagtem Plakat erst im Herbst vorbeischaut.

Der "freundliche" Herr...

Die Weiterfahrt durch den Schwarzwald führte uns an den Titisee. Wie zu erwarten war dieses kleine Nass überfüllt von Touristen. So fuhren gleich daran vorbei und genossen die Fahrt durch die dunklen Wälder.

Titisee-Neustadt (Schwarzwald)

Über Feldberg und über Stock und Stein passierten wir am frühen Nachmittag die Grenze. Ein weiterer Abstecher zum Rheinfall war wiederum sehr schön.

Schloss Laufen am Rheinfall

Einfach herrlich

Der Rheinfall war kein Reinfall

Gleich um die Ecke erwartete uns ein kleines Städtchen. Stein am Rhein, bekannt für gute Fischküche und einer romantischen Atmosphäre empfing uns in sommerlicher Frische.

Stein am Rhein immer eine Reise wert

Stets belebt

So liessen wir uns bei einem schmackhaften Abendessen gut gehen und machten uns gestärkt auf zur endgültigen Heimreise. Um 21.00 Uhr trafen wir Zuhause ein und liessen unser Kurztrip bei einem Glas Tee Revue passieren.

Es war kurz aber toll!

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