Regenfass eingefasst

Der Winter war zu hart für die Regentonne

Mit Temperaturen um die minus 20 Grad musste es ja so kommen; unsere Regentonne sprengte sich im unteren Teil in geschätzte tausend Teile.
Nach mehrstündiger Suche im Internet, Besuchen bei Gartencentern wurden wir einfach nicht fündig nach einem geeigneten Ersatz. Wir wollen schliesslich keine komischen Plastikamphoren à la Greece im Garten. Geschweige dann ein Behältnis in grünem Farbton.

Man nehme
So oder ähnlich entschied ich mich kurzerhand zu der ultimativen "Kaschiermethode". Mit tatkräftiger Unterstützung von Nils zimmerten wir beide an einem schönen Samstag ein Holzbox um ein handelsübliches 220 Liter Fass.

Et voilà es lässt sich sehen und schmückt nun fortan unser Garten.
Das einzige was jetzt noch fehlt ist Regen um das Fässchen zu füllen.



Foreigner – Mehr als Hörenswert

Und jetzt eine Tasse Kaffee, ein Bierchen oder was auch immer für Euch passt; dann Lautsprecher aufdrehen und geniessen.
Das Konzert in Zürich (2010) war jedenfalls jeden Rappen wert.


Einstimmung auf Sardinien

pünktlich zum astronomischen Frühlingsanfang sind heute die Offroad-Roadbooks für Sardinien zugestellt worden. Kann mich kaum zurückhalten das Material intensiv durchzulesen und vorallem dann im Mai einzusetzen.

Noch knapp zwei Monate und dann geht's nach Sardinien.

Auslegeordnung

Schlüssel bereit

Sieht doch ganz spannend aus

Mattschwarz zweiter Teil

Ganz so einfach ist es nicht
Mittlerweile habe ich drei Spezialisten kontaktiert und ausgiebig die Folierung des Defenders geprüft. In diesen Besprechungen sind viele kleine Problemen immer wieder zum Thema geworden.
Obwohl der Land Rover Defender eigentlich über viele grossen Flächen verfügt, sind doch die «Problemzonen» nicht zu unterschätzen.

Problemzonen
Die Carrosserie des Briten besteht aus Aluminium und ist an vielen Stellen überlappend montiert und genietet. Diese Nieten und unzähligen Kanten, Abschlüsse und weiteren kleineren Unebenheiten führen dazu, dass die Folierung sehr aufwendig wird und viele Risiken vom Aufreissen der Folie entstehen. Einige Teile müssten sowieso lackiert werden. Zum Beispiel die Türschnarniere und der Kühlergrill.

Mattlackieren contra Folieren
Klar führten unsere Gespräche auch zwangsläufig in Richtung lackieren statt foliieren. Im wesentlichen hat das Lackieren den Vorteil, dass es weniger kostet und die Problemzonen minimiert werden. Mit der Folie bliebe der Lack erhalten und Kratzer wären wesentlich einfach zu beheben. Aber eben, der Preis ist heiss! Wir sprechen hier von CHF 4'000.00 (Lackieren und viel Mitarbeit) bis hin zu CHF 9'000.00 für eine Vollfolierung und Teillackierung (Scharniere etc.).

Wenn doch alles so einfach wäre wie im folgenden Video:




Nun gut, da ich nicht im Lotto gewonnen habe, werde ich zuwarten mit der Schönheitsoperation des Silver-Boy.

Fondue für Vier

Das war ein Gaudi:
Samstagabend, im Freistaat Weller war der grosse Fondue-Hausmischungstest angekündigt. Die beiden Käsehändler von Bern, Chäsbueb und Heugelt, sollten nun endlich im ultimativen Vergleich getestet und bewertet werden.
Da wir zu Viert waren, mussten noch zwei Mischungen mehr hinzu genommen werden. Zwei Fondues noch von der Käserei Münsingen.
Das war ja ein Spass! Vier Gagelons gleichzeitig auf dem Herd und anschliessend auf dem Tisch. Emsig testeten wir uns durch die Mischungen. Schliesslich kamen wir zum Schluss, dass die Mischung von Heugelt der Favorit ist. Wir sind gespannt darauf was sich aus dieser Degustationsidee noch entwickeln kann...
Ein herzlichstes Dankeschön an Yvonne und Marc für die wundervolle Gastfreundschaft und Verköstigung.








—-- Artikel wurde auf meinem iPhone erstellt

Ocoa-Kaffeegenuss

Dies wollte ich Euch doch schon längst einmal näher bringen

Ocoa-Kaffee in der Schweiz geröstet
Mit diesem Ocoa kann der Kaffee-Gourmet endlich wieder einen der hervorragenden Santo Domingo kaufen, wofür diese Insel früher unter Experten bekannt war.
OCOA ist ein Single Estate Kaffee aus dem Hochland der Dominikanischen Republik. Die Plantage befindet sich auf über 1000 Meter über dem Meer und bietet mit ihren vulkanischen mineralisierten Böden und den grossen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht die ideale Anbaubedingungen. Nur die perfekt ausgereiften Früchte werden über eine Zeit von 2 Monaten einzeln von Hand gepflückt und speziell sorgfältig zu Rohkaffee verarbeitet.

Iwan Hauck und Dieter Meier



Kaffee von Dieter Meier und Iwan Hauck

Fündig wurden Dieter Meier und Iwan Hauck im Berggebiet Ocoa auf der Karibikinsel Santo Domingo, und zwar auf einer sehr entlegenen Kaffeepflanzung: dem Estate Rauschgold auf über 1000 Meter über Meer. Die vulkanisch mineralisierten Böden und die grossen Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht bieten ideale Anbaubedingungen. Nur die perfekt ausgereiften Früchte werden über eine Zeit von zwei Monaten einzeln von Hand gepflückt. Alle Bohnen stammen ausschliesslich von dieser kleinen, sehr sorgfältig produzierenden Pflanzung, deshalb der Zusatzname “Single Estate”. Die Aufbereitung dieses Arabica-Kaffees erfolgt im sogenannten “Washed”-Verfahren und wird danach für dieses Produkt speziell ausgesiebt: keine Bohne hat einen “Screen” unter 17/18, was allgemein bei diesen Sorten top ist. Die Aufbereitung wie auch die ganze Logistik wird durch Blasercafé genau verfolgt. Importiert werden die 60kg Säcke nicht nur mit genauer Bezeichnung des Produktionsloses (“Lot”), sondern sogar mit dem Aufdruck der Teil-Lose (“Parts”). Die Röstung erfolgt sehr schonend bis zu einer dunklen Röstfarbe; bewusst nimmt man einen hohen Röstverlust (Feuchtigkeitsverlust der Bohnen durch das Rösten) von über 18% in Kauf. Die Verpackung erfolgt unter Schutzatmosphäre mit einem Restsauerstoffgehalt von nur knapp 1.8%, was den Flavour hervorragend erhält.

Kaffeegenuss Onroad1: Biker-Buddies Tortour Greece 2010

Kaffeegenuss Offroad1: Landytour Korsika 2011


Erhältlich als Bohnen aber auch als Pads

Bezugsquelle
Ich persönlich kaufe den Kaffee gleich beim Produzenten selbst. Bei Iwan (Caribean Tabaco, Liebefeld) kriege ich noch gleich die erstklassigen Zigarren dazu. Zu diesen schmackhaften Tabakprodukten schreibe ich noch einen separaten Post.





Gewaltig - mehr als Sehenswert!

Dazu braucht es keine Worte!

Viel Spass dabei:

Linkliste

Die wichtigsten, persönlichen Links:

Benel on Facebook • Nicht immer allzu ernst die ganze Sache
Benel on Xing • Hier gibt es noch ein weiteres Profil von mir
Benel on Twitter • Ab und zu wird auch gezwitschert
Benel on the Road • mit den Biker-Buddies unterwegs

Blogs die ich verfolge

Die verrotteten Memoiren • Mehr als nur was fürs Auge
Niggs-Reiseportal • Schami und Rita auf Achse
Mit dem Landy auf Reisen • Eddi am Start
Hundehort Amici • Die erste Adresse für den Vierbeiner

Ein paar Links rund um den Defender

LROS • Landrovers of Switzerland
Forum • Black-Landy die Communityplattform
Komischer Name • Tolle Angebote zu vernünftigen Preisen
Krauer Tours • Reisen mit dem Profi

Die Liste wird ständig unanständig weitergeführt. Linktipps oder Anträge um Eintrag nehme ich gerne entgegen: Mail mich an

Gasfedern auswechseln

Gewisse Dinge macht man idealerweise bei schöner, trockener Witterung. So prüfte ich gestern Sonntag die Funktion der Gasfedern zum Hubdach. Wollte mich vergewissern, ob es nun an der eisigen Kälte lag oder eben doch die Gasfedern keine Druck mehr haben.

In der Tat ist der Druck gewichen und das Dach öffnet sich nicht mehr so von selbst und schliesst umso heftiger. Einmal mehr war ich froh über Internet und den Suchmöglichkeiten. Einige Minuten später hatte ich anhand der Typenbezeichnung sämtliche Angaben und den Hersteller ausfindig gemacht.

Heute habe ich angerufen und bestellt. Das geht ja fix :-) Gleich vier Federn bestellt: 2x mit 700 Nm Druck (wie verbaut) und 2x mit 900 Nm Druck, wenn ich noch etwas aufs Dach schraube.
Datenblatt zu den Gasfedern aus dem Bündnerland

Bin gespannt wann die Teile eintreffen. Denn diese Woche ist nachwievor schönes und warmes Wetter angesagt. Ideale Voraussetzungen für den Wechsel bei geöffnetem Dach.


um diese Teile geht es...

... damit das Dach wieder ordentlich öffnet

Die Firma Eckold in Trimmis ist schneller als die Polizei erlaubt. Am Montag bestellt und gleich heute früh bereits geliefert. jetzt sollte ich gleich Zeit haben und die Dinger montieren.

Nun gut, das wird wohl eine schöne Arbeit für Samstag. Freue mich sehr darauf, wenn das Dach wieder wie von selbst öffnet.

Nettes Paket mit vier neuen Gasdämpfern

Ideale 900 Nm Power!

Seitenstaubox im neuen Design

Nachdem ich vor einem Jahr bereits so eine Box gebastelt habe, wollte ich diese praktische Box noch einmal verbessert produzieren. Im Wesentlichen unterscheidet sich die Neue zur Alten in zwei Punkten:
- länger und höher (+ 30cm/+10cm)
- leichtere Bauweise und daher noch mehr Inhalt (Volumen)
Durch diese Anpassungen bringen wir dann den Tisch, zwei Stühle und die Seitenwände der Markisen locker in die Box.
Erste Schritte habe ich heute ausgeführt und nächstes Wochenende dann die Aluminiumprofile und den Deckel montieren.
Grundplatte mit Leisten als Stützrahmen
Seitenwände verschraubt (6mm Birke)
Staubox in Schwarz gestrichen
Die Stätte des Werkelns... klein und fein
13. März wieder etwas weiter
Meine Investition in eine Kapp- und Gährungssäge von Bosch, hat sich bereits bewährt. Heute ging ich, ausgestattet mit Schutzbrille, mit nötigem Respekt an die Zuschneidung der Profile. Die Aluminiumprofile sägen ist eigentlich kein Problem mit dem Teil. Aber die 45 Grad Winkelschnitte sind etwas anspruchsvoller. Nun gut die Aluminiumprofile sind zugeschnitten und die ersten paar bereits angeklebt. Selbstverständlich werden diese noch verschraubt, soll doch halten die "Schosse".
Schraubzwingen altbewährt...

... natürlich noch ordentlich verleimt

Sonntag 18. März 2012
Das Regenwetter und die Nachwehen des Fonduetestessen trieben mich einmal mehr zu etwas Bewegung... statt mit Hund einen Spaziergang zog ich das weiterwerkeln an der Box vor.
Die Seitenstaubox ist nun eigentlich fertig. Habe noch zwei Schlösser eingebaut, den Deckel mit Flachbändern zusätzlich gesichert und die Löcher zur Befestigung an den Airlinezurrschienen gebohrt.
Heute will ich noch eine Schutzschicht überlackieren, damit die Kiste auch etwas Regen aushält.
sieht doch ganz schick aus das Teil

20. März 2012
Heute fand die "Hochzeit" statt. Die Seitenstaubox montierte ich am Defender. Es passt und wie. Innerhalb von nur 1-2min. ist die Box reisetauglich am Landy angeschraubt und kann beladen werden. Immerhin bietet die neue Seitenstaubox ca. 80 Liter Volumen.




Box geschlossen (Türe kann noch problemlos geöffnet werden)




Box geöffnet (Deckel dient als Bartheke)




In der Box sind noch Spanngurte montiert um die Ladung zu sichern (schwarzes Band im Bild)


Mittwoch 21. März 2012
Etwas früher als erwartet konnte ich heute den Heimweg unter die Räder nehmen und folgedessen noch die Kapazität der Seitenstaubox in Erfahrung bringen.

Wow! Da bringe ich doch kurzerhand den Rolltisch, zwei Klappstühle und die vier Seitenwände zu den Markisen hinein und es hat immer noch Luft. Genau so habe ich es mir vorgestellt.





—-- Artikel wurde auf meinem iPad erstellt

Mattschwarz?

Da fährt doch vor ein paar Wochen ein Kollege mit seinem Sportwagen vor. Diese Tatsache ist allerdings noch kein Blogeintrag wert. Vielmehr dass die Karosse nicht glänzt und strahlt und funkelt, wie es sich eben für einen Sportwagen gehört. Nein, dieser BMW ist voll eingekleidet in Folie; in mattschwarzer Folie.

Ist ja klar, dass ich mir diese Arbeit näher anschauen musste und die Ausführungen kritisch prüfte. Toll gemacht. Der darauf folgende Prozess in meinem Hirn könnt Ihr Euch wohl denken... Wie würde der Silver-Boy statt Silber in Mattschwarz wirken?

Da kam mir doch in den Sinn, diese Wirkung bereits einmal gesehen zu haben. Bei 4x4 Werk in Deutschland. Diese haben den 110er Defender kurzerhand eingepackt und so veredelt: den 110 Stealth! Echt spitze sieht das Wägelchen aus.

Heute Nachmittag schaut ein Spezialist vorbei und wird sich dem Silver-Boy annehmen um mir mal eine Offerte zu unterbreiten. Denke Spenden sind jederzeit willkommen :-)

110 Stealth von 4x4werk.de

Neue Reifen bestellt

Vor einer guten Woche montierte ich wieder meine AT-Reifen und mass dann mal die Profiltiefe nach. Na ja, immerhin sind da noch 6mm vorhanden und auf dem fünften Reifen noch satte 12mm – ist ja noch neu.

Geländefahrten werden je nach Untergrund nun doch eher zu schlotterigen Ausflügen. Kurzerhand mal die Preise abgecheckt und gleich neu Sohlen bestellt.

Jetzt kriegt der Silver-Boy neue Schuhe fürs Gelände, für den Matsch und für alles andere Grobe:

BF Goodrich Mud-Terrain 2 in ordentlicher Grösse: 255/85/R16

BF Goodrich Mud-Terrain 2 – der Reifen mit Profil

Natürlich ist dir Vorfreude gross und wir können es doch kaum erwarten die Schuhe anzulegen. So werden ab ca. Ende März vier gebrauchte und ein neuer BF-Goodrich All-Terrain, 235/85/16 (DOT 1308) günstig zu kaufen sein. Interessierte dürfen sich gerne melden.

Reifen aufgezogen und montiert
Wahre Grösse kann ich da nur schreiben. Endlich das passende Schuhwerk für den Silver-Boy. Die Mud-Terrains von BF Goodrich sind in dieser Dimension geradezu wie angegossen beim Defender.
Natürlich musste ich den Lenkeinschlag wieder etwas korrigieren, sonst hätte es doch ordentlich "geraffelt" bei vollem Einschlag.

Bin wirklich gespannt wie sich die Reifen verhalten. Auf der Autobahn wird es etwas lauter, dies konnte ich bereits heute früh erfahren. Aber die Hauptsache wird dann im Gelände sein.

Bündig, bündig...

Gut dass ich ein stabile Halterung montiert habe

i-Pad hat auch noch Platz

Da ich mir zu Weihnachten nun doch so ein schickes Teil angeschafft habe, wollte ich dies doch unbedingt im Silver-Boy installieren. Nun den, ordentlich im WWW stöbern, vornehmlich im Black-Landy Forum und sofort sind ein paar passable Ideen für die Montage gefunden.

Eines war klar der Favorit: Eine Halterung von Brodit musste her. Die Suche nach einem Händler in der Schweiz gestaltete sich doch etwas aufwändiger. Aber in Mutend wurde ich fündig – genauer im Netz eben.

Heute nutzte ich die Mittagsstunde und verbaute die Halterung mit allem "pi-pa-po". Sieht ganz gut aus.

Endlich ein ordentliches Display für die Navigation

Aber eben es sieht nur ganz gut aus. Die Halterung wo das i-Pad eingelegt wird ist zu gross und mein Tablett-Mac rutscht nervös hin und her. Jedenfalls noch nicht das Gelbe vom Ei für die Holperpiste. Da mache ich mich nochmals auf die Suche um die perfekte Lösung zu finden.

Auf bald wieder auf der Schrauberseite :-)

Genuss auf dem blauen Bänkli

Mitten in der Woche, bereits um 09.00 Uhr eine Pause auf dem blauen Bänkli. Dazu serviert und schmackhaft zubereitet das ultimative Tiramisu von Antonella. Ach wie schön doch das Leben Sein kann.
Noch einwenig Sonne tanken und dann wieder ab an die Arbeit... die erledigt sich nicht von selbst!




Bereit sein ist viel,
warten können ist mehr, doch erst:
Den rechten Augenblick nützen
ist alles.
Arthur Schnitzler

Frühlingsgefühle oder...

... Musik in den Ohren

Nachdem ich am Sonntag 04. März die Black-Lady aus dem Winterschlaf nahm und die erste Runde von 30 Kilometer abfahren durfte; ach einfach so wunderschön!

Zur Einstimmung ein monumentales und kraftvolles Musikvideo mit dem bekannten V2-Block als Instrumententräger:

Harley-Davidson Song

Vorfreude

Im Herzen weiterleben

Die Zeit vergeht wahrhaftig wie im Fluge. Heute vor zwei Jahren durfte sich Sylvia von Ihren unsäglichen Schmerzen lossagen und "himmelwärts" gehen. Viele schöne und amüsante Erinnerungen bleiben und lassen ein Lächeln zaubern. Einige harte Erlebnisse sind immer noch schwer zu verstehen. Trotzdem oder gerade deshalb wird Sylvia immer ein Teil von mir sein und ganz tief in meinem Herzen weiterleben.


18. März 1963 - 5. März 2010

Sie ist nicht mehr da,
doch werde ich ihr täglich begegnen und sie grüssen,
denn ihr Lächeln, das sie schenkte,
ihre helfenden Worte und alles,
was sie für mich getan hat,
werden mich mein Leben lang begleiten.

Danke für alles.

Sylvia im Herbst 2008 (in der Weid bei Rita)

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