Immer wieder ist es schön ein paar Ideen für die Ferien in der Schublade zu haben.
Die "grösseren" Trips haben wir bereits einwenig angefacht und freuen uns natürlich sehr fest auf die Abenteuer:
17. bis 27. Mai 2012
Sardinien-Tour mit Corinne, Leo und einen Schulfreund von Leo. Eine gute Woche auf Sardinien; Strand, Offraod und Zeltromantik.
14. bis 24. Juni 2012
Die obligate Biker-Buddie-Tortour. Wohin steht noch in den Sternen...
Demnächst mehr auf: www.biker-buddies.com
21. Juli bis 5. August 2012
Nordwärts-Tour mit Corinne. Im Land Rover wollen wir in erster Linie die Margeriten-Tour an der Westküste Dänemarks erkunden. Vielleicht noch einen Abstecher nach Schweden...
29. September bis 13. Oktober 2012
Vorerst das letzte Mal in die Toscana.
Wieder muss geplant werden
Diesmal für die zweite Sitzreihe
Logischerweise befinden sich Kinder im Wachstum und es hört mit 12 Jahren nicht einfach so auf. Nun, da muss wohl früher und nicht später eine Lösung gefunden werden. Da ich beim Innenausbau vor zwei Jahren keine Gedanken an Mitreisende Inder zweiten Sitzreihe gemacht habe, ist nun die Sitzbank eben zu hoch.
Die ganze Sitzbank ist gegenüber der Originalsitzposition ganze 12cm höher gesetzt. Beinhaltet natürlich mehr Stauraum und gleich sich beim runterklappen für die Bettposition wunderbar mit der Staubox im Heck aus.
grübel, grübel und studier
Man kann nicht einfach die Flex zur Hand nehmen und die Kiste um diese 12cm einkürzen. Nein, so einfach geht das nunmal nicht.
Zwei Dinge beschäftigen mich im Besonderen:
Dazu kommen noch ein paar kleine Detailfragen wie: Gurthalterung, wohin mit dem Material durch den Verlust an Stauraum und dergleichen.
Die Lösungsansätze
Weiteres Vorgehen
Sobald es wieder ein paar Grad wärmer wird, die Kiste ausbauen und ordentlich Mass nehmen. Eine neue Kiste bauen, neue Klappenscharniere anbringen, neue Sitzbank erstellen, Gurthalterung neu anschweissen und wieder einbauen. Achtung, fertig, los die ganze Sache.
Logischerweise befinden sich Kinder im Wachstum und es hört mit 12 Jahren nicht einfach so auf. Nun, da muss wohl früher und nicht später eine Lösung gefunden werden. Da ich beim Innenausbau vor zwei Jahren keine Gedanken an Mitreisende Inder zweiten Sitzreihe gemacht habe, ist nun die Sitzbank eben zu hoch.
Sitzbank (gut ersichtlich die Kiste) in der zweiten Reihe
Scharniere im Vordergrund
Die ganze Sitzbank ist gegenüber der Originalsitzposition ganze 12cm höher gesetzt. Beinhaltet natürlich mehr Stauraum und gleich sich beim runterklappen für die Bettposition wunderbar mit der Staubox im Heck aus.
grübel, grübel und studier
Man kann nicht einfach die Flex zur Hand nehmen und die Kiste um diese 12cm einkürzen. Nein, so einfach geht das nunmal nicht.
Zwei Dinge beschäftigen mich im Besonderen:
- Wie kürze ich die Kiste?
- Wie kann ich die Höhe beim anklappen mit der Staubox im Heck wieder ausgleichen?
Dazu kommen noch ein paar kleine Detailfragen wie: Gurthalterung, wohin mit dem Material durch den Verlust an Stauraum und dergleichen.
Die Lösungsansätze
- Kiste entsprechend verkürzen, Gurthalterung neu anschweissen, Liegeposition mit Matten ausgleichen
- Kiste entsprechend verkürzen, Bettklappscharniere auswechseln (Reimo für T3, 12cm erhöht), Gurthalterung neu anschweissen
- Neue Kiste bauen mit Höhenverstellung (12cm), bestehende Scharniere anschrauben und fertig
- Neue Kiste bauen mit den Bettklappscharnieren die 12cm erhöhen, Gurthalterung anschweissen
Scharniere mit Anhebung
neue Kiste
Weiteres Vorgehen
Sobald es wieder ein paar Grad wärmer wird, die Kiste ausbauen und ordentlich Mass nehmen. Eine neue Kiste bauen, neue Klappenscharniere anbringen, neue Sitzbank erstellen, Gurthalterung neu anschweissen und wieder einbauen. Achtung, fertig, los die ganze Sache.
Wie öffne ich das verdammte Bier?
Ganz einfach:
na dann Prost
- man nehme ein klassischer und formschöner Flaschenöffner zum festschrauben.
- öffne die Hecktüre
- schraubt dieses Teil an
- fertig ist's
Flaschenöffner an der Hecktüre
na dann Prost
Zusatzleuchten am Silver-Boy
Im September musste ich unbedingt noch ein paar Weitstrahler am Silver-Boy verbauen.
Erstmal viel viel Zeit in die Planung stecken und dann sofort umsetzen. Vier 55W Scheinwerfer sollten es sein. Eigentlich wäre LED angebracht. Aber ein Defender mit LED-Lichtbalken kommt mir vor wie ein langhaariger Hund mit Wolldecke... es passt einfach nicht!
Nun gut, da die Lichterkette nicht geprüft werden soll, musste eine flexible Lösung realisiert werden.
Kurzerhand klebte der Carrossier eine Airline-Zurrschiene am Silver-Boy fest. natürlich mit Kleber der auch so einiges aushält! Ein U-Profil ummantelt mit verzinktem Blech hält die vier Scheinwerfer fest. Die Befestigung an der Schiene erfolgt mittels zwei Schrauben und hält; offroadtauglich!
Die Verkabelung wird am Schnorchel entlang in den Motorraum geführt und dort befindet sich auch gleich ein Kupplungsstück. So kann die Lichterkette innerhalb weniger Minuten und mit ein paar Handgriffen entfernt werden.
Geschaltet werden die Scheinwerfer mit einem Schalter an der Mittelkonsole/Armaturenbrett. Ganz unauffällig (es hatte noch einen freien Steckplatz) habe ich nun einen zweiten Taster für die Heckscheibenheizung.
Gleichzeitig liess ich den Silver-Boy noch mit einer Unterbodenschutzbehandlung versehen! Werterhalt für unser Schmuckstück!
Erstmal viel viel Zeit in die Planung stecken und dann sofort umsetzen. Vier 55W Scheinwerfer sollten es sein. Eigentlich wäre LED angebracht. Aber ein Defender mit LED-Lichtbalken kommt mir vor wie ein langhaariger Hund mit Wolldecke... es passt einfach nicht!
Die vier 55W-Scheinwerfer bringen ordentlich Licht... wenn man sie einschaltet!
Nun gut, da die Lichterkette nicht geprüft werden soll, musste eine flexible Lösung realisiert werden.
Kurzerhand klebte der Carrossier eine Airline-Zurrschiene am Silver-Boy fest. natürlich mit Kleber der auch so einiges aushält! Ein U-Profil ummantelt mit verzinktem Blech hält die vier Scheinwerfer fest. Die Befestigung an der Schiene erfolgt mittels zwei Schrauben und hält; offroadtauglich!
Die Verkabelung wird am Schnorchel entlang in den Motorraum geführt und dort befindet sich auch gleich ein Kupplungsstück. So kann die Lichterkette innerhalb weniger Minuten und mit ein paar Handgriffen entfernt werden.
Geschaltet werden die Scheinwerfer mit einem Schalter an der Mittelkonsole/Armaturenbrett. Ganz unauffällig (es hatte noch einen freien Steckplatz) habe ich nun einen zweiten Taster für die Heckscheibenheizung.
Gleichzeitig liess ich den Silver-Boy noch mit einer Unterbodenschutzbehandlung versehen! Werterhalt für unser Schmuckstück!
gut erkennbar die Airline-Zurrschiene
Braves Kerlchen
Weihnachtsmarkt in Colmar
Für einmal in einem Chambre d'Hôtes und nicht im Silver-Boy
So kurz vor Weihnachten hat man ab und an spontane Einfälle. So auch im Dezember 2011. So ein Wochenende nach Colmar an den Weihnachtsmarkt, das wäre doch gerade das Richtige.
Nun gut, diese Idee hatten ein paar hundert weitere Leute auch... so waren sämtliche Zimmer in und in der näheren Umgebung von Colmar ausgebucht. Spielt doch eigentlich keine Rolle; der Campingplatz von Colmar hat geöffnet und das bisschen trübes Wetter packen wir locker.
Trotzdem machte ich mich einwenig schlau im Internet. Nach ein paar Minuten googeln fand ich in Zellenberg (ca. 15km nordwestlich von Colmar) ein traumhaftes B&B in einem sehr alten schmucken Haus. Glück muss man(n) haben: Ein Zimmer wurde eben frei, durch eine kurzfristige Absage durch Krankheit. Sofort gebucht! Schliesslich hat man nicht alle Tag die Gelegenheit in einem echten Turmzimmer aus dem 14. Jahrhundert zu nächtigen.
Die Fahrt nach Zellenberg verlief unspektakulär und wir nutzten gleich noch den Eurokurs und stoppten einwenig in Freiburg. Den Weihnachtsmarkt genossen wir sehr und auch die Übernachtung war einsame Klasse. Das Frühstück schmeckte hervorragend und so machten wir uns auf Umwegen wieder nach Hause.
Ganz bestimmt werden wir noch einige Male im Elsass ein paar tage verbringen. Im Chambres d'Hôtes oder im Silver-Boy.
Streckenplan
So kurz vor Weihnachten hat man ab und an spontane Einfälle. So auch im Dezember 2011. So ein Wochenende nach Colmar an den Weihnachtsmarkt, das wäre doch gerade das Richtige.
Nun gut, diese Idee hatten ein paar hundert weitere Leute auch... so waren sämtliche Zimmer in und in der näheren Umgebung von Colmar ausgebucht. Spielt doch eigentlich keine Rolle; der Campingplatz von Colmar hat geöffnet und das bisschen trübes Wetter packen wir locker.
Das Schlafzimmer
Vom Bett ausgesehen gleich das Turmzimmer
Colmar by Night I
Colmar by Night II
Und da steht der Turm!
Trotzdem machte ich mich einwenig schlau im Internet. Nach ein paar Minuten googeln fand ich in Zellenberg (ca. 15km nordwestlich von Colmar) ein traumhaftes B&B in einem sehr alten schmucken Haus. Glück muss man(n) haben: Ein Zimmer wurde eben frei, durch eine kurzfristige Absage durch Krankheit. Sofort gebucht! Schliesslich hat man nicht alle Tag die Gelegenheit in einem echten Turmzimmer aus dem 14. Jahrhundert zu nächtigen.
Die Fahrt nach Zellenberg verlief unspektakulär und wir nutzten gleich noch den Eurokurs und stoppten einwenig in Freiburg. Den Weihnachtsmarkt genossen wir sehr und auch die Übernachtung war einsame Klasse. Das Frühstück schmeckte hervorragend und so machten wir uns auf Umwegen wieder nach Hause.
das Münster von Freiburg im Breisgau
Schloss in Sitzkirch / Kandern (Schwarzwaldausläufer)
Die heutige Schlossherrin
Der Sonne entgegen (Autobahn 55 km vor Bern)
Ganz bestimmt werden wir noch einige Male im Elsass ein paar tage verbringen. Im Chambres d'Hôtes oder im Silver-Boy.
Herbstferien in der Toskana
24. September bis 08. Oktober 2011
Man könnte schon fast meinen: "Alle Jahre wieder". Und trotzdem; es macht unheimlich Spass 14 Tage im Herbst den Sommer verlängern. Dieses Jahr fuhren wir (Corinne, Leo und ich) gemeinsam im Silver Boy nach Torre Mozza kurz vor Follonica. Im Herbst 2010 steuerte Corinne den Fiat und ich brummte auf der Black Lady gegen Süden.
Ein tolles Gespann hatten wir dieses Jahr: Defender als Zugfahrzeug, ein Kofferanhänger (Danke Stöff) mit der Harley an Bord. Alles dabei wenn die Luft im der Ferienwohnung nicht mehr auszuhalten wäre.
Die 720 km schienen uns einwenig länger als sonst, kein Wunder, hatten wir doch knappe 1'000 kg am Hacken. So durften wir vierzehn Tage Sonnenschein pur und angenehme 30 Grad Celsius Lufttemperatur erleben.
An vier Tagen unternahmen Corinne und ich auf der Black Lady schönste Touren an der Küste und im Landesinnern. Sogar einen Ausflug in den Park von Niki de Sainte Phalle konnten wir machen.
Unvergesslich schöne Ferien mit alle den Möglichkeiten die uns geboten wurden. Insbesondere macht es Freude mit Pi und Dänu und den Kindern die Toskana zu erleben.
Wir kommen wieder im 2012 :-)
Streckenplan in der Übersicht
Man könnte schon fast meinen: "Alle Jahre wieder". Und trotzdem; es macht unheimlich Spass 14 Tage im Herbst den Sommer verlängern. Dieses Jahr fuhren wir (Corinne, Leo und ich) gemeinsam im Silver Boy nach Torre Mozza kurz vor Follonica. Im Herbst 2010 steuerte Corinne den Fiat und ich brummte auf der Black Lady gegen Süden.
Sonnyboy Leo am Strand
Wasserbrunnen à la Sainte Phalle
Beeindruckend die Bauten und Kunstwerke im Park
Die ehrfürchtige Stadt auf Fels "Pitigliano"
meine Liebste
Ausblick vom Fischrestaurant an der Küste bei Saline Sadum
Auch Corinne freute sich auf ein schmackhaftes Essen
Der "Tod" hoch zu Pferd
Ein tolles Gespann hatten wir dieses Jahr: Defender als Zugfahrzeug, ein Kofferanhänger (Danke Stöff) mit der Harley an Bord. Alles dabei wenn die Luft im der Ferienwohnung nicht mehr auszuhalten wäre.
Die 720 km schienen uns einwenig länger als sonst, kein Wunder, hatten wir doch knappe 1'000 kg am Hacken. So durften wir vierzehn Tage Sonnenschein pur und angenehme 30 Grad Celsius Lufttemperatur erleben.
An vier Tagen unternahmen Corinne und ich auf der Black Lady schönste Touren an der Küste und im Landesinnern. Sogar einen Ausflug in den Park von Niki de Sainte Phalle konnten wir machen.
Unvergesslich schöne Ferien mit alle den Möglichkeiten die uns geboten wurden. Insbesondere macht es Freude mit Pi und Dänu und den Kindern die Toskana zu erleben.
Wir kommen wieder im 2012 :-)
Die Rückfahrt über den Simplonpass bei Schneetreiben...
Schnell mal nach Strassburg
Elsass
Ende August 2011 (26. und 27. August und genau zu sein), unternahm ich mit Stöff einen "Auszeit-Trip" nach Strassburg.
Über die Landstrasse und sprichwörtlich über die grüne Grenze (es war eigentlich kein Weg mehr unter den Räder) fuhren wir nach Colmar. Im hübschen Städtchen genossen wir ein kühles Bier und dazu gab es Flammkuchen.
Wie zwei Bilderbuch-Touristen fuhren wir weiter auf der Weinstrasse nach Haute Königsburg und besichtigten die Burg. Jedesmal ein schönes Erlebnis.
Die Weiterfahrt in Richtung Kehl war durchaus ein Erlebnis: Vom Sonnenschein in den Regen oder besser in die Sturzbäche hinein. Ein kurzer Stopp bei einem Harley-Dealer und weiter ging es nach Kehl auf den Camping.
War ja klar, dass ich ausgerechnet bei strömendem Regen die Markisen aufstellen wollte... Ein bisschen mehr Geduld und ich wäre trocken geblieben.
Trocken machten wir uns nach dem Apéro auf ins Nachtleben nach Strassburg. Ein feines Abendessen und bevors wieder nach Kehl ging, ein Licht-Musikspektakel an der Kathedrale. Tolle Sache!
Die Rückreise über Freiburg im Breisgau, Shopping war angesagt, war geprägt von guten Gesprächen und hin und wieder ein paar Regentropfen.
Ende August 2011 (26. und 27. August und genau zu sein), unternahm ich mit Stöff einen "Auszeit-Trip" nach Strassburg.
Stöff geniesst den Espresso vor der grünen Grenze
Über die Landstrasse und sprichwörtlich über die grüne Grenze (es war eigentlich kein Weg mehr unter den Räder) fuhren wir nach Colmar. Im hübschen Städtchen genossen wir ein kühles Bier und dazu gab es Flammkuchen.
Sommergefühle in Colmar
Einfach phantastisch diese Riegbauten (Colmar)
Wie zwei Bilderbuch-Touristen fuhren wir weiter auf der Weinstrasse nach Haute Königsburg und besichtigten die Burg. Jedesmal ein schönes Erlebnis.
Haute-Koenigsbourg mit Blick nordwärts
Haute-Koenigsbourg mit Blick südwärts
Haute-Koenigsbourg mit Blick himmelswärts
Die Weiterfahrt in Richtung Kehl war durchaus ein Erlebnis: Vom Sonnenschein in den Regen oder besser in die Sturzbäche hinein. Ein kurzer Stopp bei einem Harley-Dealer und weiter ging es nach Kehl auf den Camping.
War ja klar, dass ich ausgerechnet bei strömendem Regen die Markisen aufstellen wollte... Ein bisschen mehr Geduld und ich wäre trocken geblieben.
bei strömendem Regen macht die Fahrerei noch mehr Spass
Na dann Prost... die Kleider sind nun am trocknen.
Trocken machten wir uns nach dem Apéro auf ins Nachtleben nach Strassburg. Ein feines Abendessen und bevors wieder nach Kehl ging, ein Licht-Musikspektakel an der Kathedrale. Tolle Sache!
Echt gelungene Lightshow
Die Rückreise über Freiburg im Breisgau, Shopping war angesagt, war geprägt von guten Gesprächen und hin und wieder ein paar Regentropfen.
unsere Route
Ein weiterer Kurztrip nach Deutschland
Deutschland wir kommen... schon wieder
Am Dienstag 2. August 2011 machten wir uns einmal mehr auf in Richtung Norden.
Gemütlich, genüsslich schlugen wir den Weg nach Heilbronn ein. Ganz in der Nähe besuchten wir Freunde und verbrachten einen tollen Abend am Grill.
Die Reise ging weiter in die schönen Mittelalter-Städtchen Rothenburg ob der Tauber, Dinkelsbühl und immer wieder kleinere Weiler. In Feuchtwangen konnten wir es einfach nicht lassen und schalteten einen Shopping-Stop ein. Vollbeladen schafften wir es noch knapp nach Dinkelsbühl auf einen schönen Campingplatz. Die Weiterreise führte uns nach Günzburg. Das Nachtlager schlugen wir auf einem Platz mit Karpfenteich auf. Soviel Fische auf einmal hatten wir bis dato noch nie zu Gesicht bekommen.
Am nächsten Tag machten wir mit Leo das Legoland in Günzburg unsicher und hatten alle jede Menge Spass dabei.
Die Rückreise am nächsten Tag erfolgte via Ravensburg. Spiele haben wir selbstverständlich auch gekauft. Via Überlingen ging es dann zurück in die Schweiz.
Immer wieder eine grosse Freude unabhängig und frei – wenn auch nicht gerade ein Wüstenrip – unterwegs sein zu dürfen.
Am Dienstag 2. August 2011 machten wir uns einmal mehr auf in Richtung Norden.
Gemütlich, genüsslich schlugen wir den Weg nach Heilbronn ein. Ganz in der Nähe besuchten wir Freunde und verbrachten einen tollen Abend am Grill.
Unsere Reiseroute
Die Reise ging weiter in die schönen Mittelalter-Städtchen Rothenburg ob der Tauber, Dinkelsbühl und immer wieder kleinere Weiler. In Feuchtwangen konnten wir es einfach nicht lassen und schalteten einen Shopping-Stop ein. Vollbeladen schafften wir es noch knapp nach Dinkelsbühl auf einen schönen Campingplatz. Die Weiterreise führte uns nach Günzburg. Das Nachtlager schlugen wir auf einem Platz mit Karpfenteich auf. Soviel Fische auf einmal hatten wir bis dato noch nie zu Gesicht bekommen.
kaum erkennbar: Das Haus ist beinahe zugewachsen
Ein Verschnaufpäuschen im Klostergarten
Da soll noch einer verstehen...
Stadtmauer-Turm von Dinkelsbühl
An uns führt kein Weg vorbei
Dinkelsbühl mit den typischen Häuserzeilen
Dinkelsbühl und die Stadtmauer (Blick vom Schwedenplatz aus)
Den Turm noch etwas näher...
Am nächsten Tag machten wir mit Leo das Legoland in Günzburg unsicher und hatten alle jede Menge Spass dabei.
Die Rückreise am nächsten Tag erfolgte via Ravensburg. Spiele haben wir selbstverständlich auch gekauft. Via Überlingen ging es dann zurück in die Schweiz.
Immer wieder eine grosse Freude unabhängig und frei – wenn auch nicht gerade ein Wüstenrip – unterwegs sein zu dürfen.
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