Nordwärts - ein Rückblick; endlich

Unglaublich, bereits sitzen wir seit drei Wochen wieder Zuhause und haben es tatsächlich nicht geschafft ein paar Zeilen für Euch zu schreiben. Entschuldigt bitte vielmals.

Reiseziel Südjütland Dänemark und im Besonderen die Nordseeküste. Das haben wir hingekriegt und durften eine tolle Zeit erleben.

Start bei Regen und frischen Temperaturen
Am Mittwoch (9. Juli 2014) verstauen wir die letzen paar Kleinigkeiten und natürlich unsere neuesten Gadgets – die beiden Klappräder – im Defender und los geht es. Erst ein paar Kilometer auf der Autobahn und dann doch noch über Land nach Freiburg im Breisgau. Eigentlich wollen wir an diesem Abend gleich unsere Räder ausprobieren. Das überwältigende Nass aus den Wolken überzeugt uns davon, dies etwas später neu zu versuchen. Glücklicherweise befindet sich ein schmuckes Restaurant auf dem Platz, so reicht ein Regenschirm aus, um Trocken zu bleiben.

Frühstück im Defender

Das Frühstück, etwas ungewohnt ist es schon, nehmen wir für einmal im Landrover und nicht Draussen ein. Aber lassen wir doch das leidige Thema, schliesslich werden wir im Norden sicher wieder belohnt mit Sonnenstrahlen.

Auf zu Freunden
Wenigstens hat man schnell eingeräumt und kann bald losfahren. So hat jede Medaille zwei Seiten. Die nächste Etappe geht in Richtung Heilbronn. Natürlich auf schönen und kurvenreichen Landstrassen. Wir brauchen etwas mehr Zeit, aber es ist ja auch nicht so warm um an der Sonne zu liegen... aber, aber schon wieder Äusserungen zum Wetter.

Da wir unsere Mitbringsel Zuhause liegen gelassen haben, halten wir Ausschau nach einem passendem Geschenk. Dabei finden wir gleich noch zwei Holzstühle zur Vervollständigung unserer Clamping-Ausrüstung. In Neuenstadt am Kocher dürfen wir einen genussreichen und herzlichen Abend verbringen. Danke Esther und Reinhard für das Verwöhnprogramm.

Willkommens-Torte

Frühstückstisch mit viel Liebe gedeckt

Die Sonne macht sich bereit
Nach dem reichhaltigen Frühstück reisen wir weiter nach Losheim am See. Ein herrliches Stückchen Erde in der Pfalz. Bei Sonnenschein unternehmen wir einen kurzen Ride-out mit den Klapprädern. Echt eine gute Investition diese Teile! Innert zwanzig Sekunden einsatzbereit, mit 6-Gangschaltung und einer wahnsinnigen Kurvenhaftung versehen. Tour um den Stausee in Rekordzeit und noch vor dem Apéro geschafft.

Ride-out Losheim am See

unsere Stahlrösser

Losheimer Stausee

Kochen unter freiem Himmel und noch bei Sonnenschein; eine wahre Freude. Das einfache Menu mit einem kräftigen Bier vereint und dazu noch mit der grossen Liebe des Lebens; was will Man(n) noch mehr.

Ein Platz an der Sonne

"Chefkoch" am Werk

frisches Gemüse

Salat, Gemüse und ein Tomatenrisotto

Nachdem wir den Abwasch erledigt haben und wir es uns vor dem Landrover gemütlich machen wollen, fängt es doch an zu donnern. Innert Minuten schlägt das Wetter um und es beginnt heftig zu regnen. Einen weiteren Leseabend im Defender. Zum guten Glück habe ich den Ausbau nochmals modifiziert. Dies lässt nun keine Wünsche mehr offen und wir geniessen das Prasseln des Regens im Trockenen.

Blick nach Draussen

Blick nach Innen

Geburtstagstisch auf dem Campingplatz
Samstag, Sonnenschein und noch ganze zwei Wochen Ferien stehen vor uns; was für ein schöner Gedanke und Tagesstart. Zudem noch Geburtstag und Corinne hat den ganzen Tisch reich bestückt mit Frühstück und zahlreichen Päckli. Ich erlebe wohl den schönsten Geburtstag meines Lebens. Ein herzlichstes Merci meiner Corinne, den Jungs und natürlich allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die weit über hundert Geburtstagswünsche per Mail, Telefon, SMS, Facebook und Karten. Ich war und bin noch immer überwältigt.

Tischlein deck Dich

Weiter nordwärts in die Eiffel
Die Weiterfahrt führt uns durch die Täler der Eiffel, kurvenreich und immer wieder auf kleinere Anhöhen. In Blumenthal schauen wir noch bei Markus und Pamela vorbei. Die beiden haben sich hier ein kleines, grosses Paradies gekauft. Eine alte Fabrikantenvilla, mit Remisen und viel Umschwung bauen die beiden eigenhändig aus und renovieren das Anwesen. Faszinierend und vieles nach unserem Geschmack. Reich beladen mit zig Flaschen Kölsch reisen wir weiter in Richtung Köln. 

Das Anwesen von Pamela und Markus

Eine weitere Passion von Markus

Überall schöne Details

Die Werkstatt von Markus

Die Remisen die noch auf geschickte Hände warten

Corinne und Markus im Gespräch

Über Land an den Librarer See in der Nähe von Köln. Den Geburtstag will ich mit einem Nachtessen im Biergarten und einer kräftigen Zigarre abschliessen. Beides erlebe ich mit Hochgenuss.

Zwischenhalt im Brombeerfeld

Und nur die reifen Früchte werden geerntet

Prost meine Liebste, auf die nächsten hundert gemeinsamen Jahre

Ein kleines Sammelsurium in der Nähe des Campings


Die Weite ruft
Es treibt uns weiter in den Norden. Fantastische Landschaften begleiten uns auf der Fahrt nach Haren in Ostfriesland. Das Wetter wird mit jedem Kilometer freundlicher, wärmer und schöner. In Haren finden wir ganz in der Nähe des Städtchens einen überschaubaren Campingplatz. Da wir etwas früh bereits eingerichtet sind, wollen wir das Gebiet noch mit unseren Rädern erkunden. An den Kanälen entlang über Felder und an Kannichenbauten vorbei, saugen wir die Stimmung wohltuend in uns auf.

Die Kanäle bei Haren

Cowgirl auf dem Stahlross


Abendessen à la Corinne und Benel: Schön gedeckter Tisch, frisches Gemüse und Salat. Dazu gerne ein Bierchen. Heute findet das Finalspiel der Fussball-WM statt. Deutschland gegen irgendeine andere Mannschaft (Anmerkung des Verfassers: Ich habe keine Ahnung von solchen Dinge). Da müssen wir doch irgendwie dabei sein. Im Restaurant des Campingplatzes findet ein Public-Viewing statt. Wir sind mitten drin statt nur dabei. Ein bisschen enttäuscht über die schlichte Siegesfeier der vielen anwesenden Deutschen schlendern wir zu unserem Nachtlager und fallen ins Bettchen.

Salatschleuder Marke Eigenbau

Tischlein deck Dich


LED-Laternchen und wir finden das Nachtlager ohne Probleme

Städtchen und weite Felder
Die Sonne scheint und die Vögel zwitschern ihre Lieder zum Tagesstart. Heute geht es an die Küste, schliesslich wollen wir nach dem Mittag von Norden (Norddeich) rüber nach Norderney setzen. Dort erwarten uns Familie Herbst und Leo. Immer wieder treffen wir auf schmucke Städtchen, die an der Ems liegen.


Vor Anker mitten im Städtchen

Auf dem Kanal

Kein Blindenstock, Corinne arbeitet mit dem Filmstativ

Schönes Wetter in Sicht?

Zur obigen Statue kommt mir ein altbekannter Spruch in den Sinn:

Im Norden (Nordsee, Dänemark) kannst Du am Donnerstag in die Ferne gucken und siehst wer Dich am Samstag besuchen kommt.

Die Überfahrt mit der Fähre klappt wie erwartet perfekt. Schliesslich kostet die Hin- und Rückfahrt auch satte 128 Euro. Sehr interessant die Strecke auf dem Wattenmeer. Hierzu mussten Kanäle ausgebaggert werden. Selbst die Routen ändern sich nahezu stündlich, eben den Gezeiten angepasst.

Anlegesteg in Norddeich

Noch steht die Ampel auf Rot

Landrover an Bord

Die ausgebaggerte Route wird auch von...

... Fischkuttern befahren

Hart am Wind I

Hart am Wind II

Norderney und das Wetter ist etwas schlechter

Ein paar Tage Norderney
Runter von der Fähre und direkt auf den gebuchten Platz auf dem Camping. Schnell einwenig einrichten und dann sofort los zum Badestrand. Die Vorfreude auf ein Wiedersehen mit Leo steigt von Minute zu Minute an. So treffen wir doch bereits nach einer halben Stunde seit der Ankunft unseren Leo und Familie Herbst. Gemeinsam geniessen wir ein paar Tage auf der Insel.

Strandkörbe soweit das Auge reicht

Strandkorb nach meinem Gusto

Die Sonne im Gesicht und das Abends nach 21 Uhr

Strandkörbe gut bestückt

Noch ein bisschen modeln am Strand

Abendstimmung Teil I

Abendstimmung Teil II

Erkunden der Insel
Mit unseren Klapprädern unternehmen wir eine wunderschöne Ausfahrt in den Nordteil der Insel. Hier sind herrliche Dünenlandschaften anzutreffen und der hintere Teil endet im Naturschutzgebiet. Auf der Fahrt stossen wir noch zum Leuchtturm. Der Aufstieg ist ja ein Muss, sogar für Corinne. Die Aussicht ist echt toll, nur schade sind gleichzeitig zig dutzend Schüler auf der Plattform.

Düne auf Norderney

Umkleidekabinen am Badestrand

Birkenwäldchen im Naturschutzgebiet

Da geht es hoch, über 280 Stufen sollen es sein

Ausblick vom Leuchtturm

Das Fortbewegungsmittel Nummer 1

In Reih und Glied, bereit für die Rundreise


Shoppen und weiter geht es
Natürlich muss das abwechslungsreiche Wetter auch genutzt werden. Flexibilität ist angesagt: Wolken und Nieselregen bedeutet Shoppen, blauer Himmel und Sonnenschein lockt zum Strand. Schön, wenn Beides zum Zug kommt. Das Städtchen ist überschaubar und macht Spass, die Badestrände ebenso.

Belebte Flanierzone

Schmucke Häuser

Die drei Jungs

Norderney legt viel Wert auf die Pflege der Häuser

Einen Tag verlängern wir. Werden dadurch mit viel Sonnenschein belohnt und geniessen einen halben Tag in den Strandkörben. Donnerstag, die Fähre ist gebucht und der Abschied naht. Endlich wieder richtig unterwegs sein. da freue ich mich jetzt sehr darauf.

Fährhafen auf Norderney

Was guckt Corinne so abschätzig?


Ach so, ein Kleinwagen steht vor uns in der Reihe

Im Windschatten lässt sich Sprit sparen

Fischkutter mit Mövenbegleitung

Seehunde auf den Sandbänken

Festland und wieder im Landrover
Die Fahrt führt uns heute entlang der ostfriesischen Küste. Immer wieder hinter dem Damm. Natürlich steigen wir auch aus und laufen – ausgestattet mit einen Picknick-Korb – hinauf auf den Damm. Diese Weite, das Meer, die Schafe auf dem Damm...Das alles und noch viel mehr ist Grund genug hier hoch zu fahren.

Auch das geht: Mit dem Liegevelo on Tour

und weg...

und weg...

gute Reise!

Immer wieder schön diese Weite

Und noch schöner, immer wieder

Eigentlich haben wir gedacht, etwas weiter zu kommen. Nun gut, viele schöne Eindrücke sind mehr wert als viele Tageskilometer. So steuern wir den ****-Platz an der Eckwarderhörne an. Leider passiert uns ein kleines Malheur: Wir nehmen 50 Meter zu früh die Einfahrt und landen auf einem etwas kleineren Campingplatz. Was soll's, der Platz ist nicht gerade top, dafür die Sanitäranlagen in absolutem Bestzustand. Wir werden dafür mit einem fantastischen Sonnenuntergang belohnt. Mit Blick zum Hafen von Wilhelmshaven und den Industriebauten im Hintergrund. Faszinierend die Stimmung.

Wilhelmshaven

Industriebauten auf Wilhelmshaven

Wieso eigentlich nicht?

Abendstimmung Part I

Abendstimmung Part II

Abendstimmung Part III

Abendstimmung Part IV

Eine weitere Fähre wartet auf uns
Früh steigen wir aus den Federn. Heute stehen ein paar Kilometer Fahrt auf dem Programm. Auch eine weitere Fährenfahrt wollen wir unternehmen. Über Land, vorbei an grossen Feldern, fahren wir nach Wischhafen. Hier schiffen wir ein und überqueren die Elbe nach Glückstadt. Weiter geht es durch die Weiten hinauf nach St. Peter Ording.

Getreidefelder so weit das Auge reicht

Wir sind nicht die Einzigen die über die Elbe wollen

Scheint wohl tiefer als 700mm zu sein...

Die Elbfähre, im Hintergrund Glückstadt

reger Fährbetrieb

Wohlbehütet stehen wir in der Reihe

St. Peter Ording und die Suche nach einem Campingplatz
Die Zeit vergeht wie im Flug und es ist bereits nach 18.00 Uhr. Unsere Suche nach einem passenden Nachtlager dauert nun bereits mehr als eine Stunde. Entweder finden wir die Zufahrt zum Platz nicht, stehen vor ausgebuchten Campings oder sind etwas zu wählerisch. Mit etwas Glück und auch etwas mehr Kompromissfähigkeit finden wir doch noch ein Plätzchen für die Nacht. 

Finde den Defender...

besser?

Ach da steht er, mitten im "Gewusel"

Dafür erleben wir ein weiteres Mal die wundervolle Weite der Strände. Mitten durch das Naturschutzgebiet führt uns ein Pfad; dieser beginnt gleich hinter dem Campingplatz, an den langen und weiten Strand. Die Abendstimmung ist einmal mehr überwältigend. Sind wir einwenig verliebt in diese Gegend?

Die Kühe weiden im Naturschutzgebiet

Der riesige Strand mit speziellen Parkplätzen für Pferdeanhänger

Das Strandrestaurant aus der Ferne

Der Pfad mitten durchs die grossen Weiden

Auf Pfählen gebaut. Mehr Aussicht oder Sicherheit?

Glücklich und zufrieden

Sonnenuntergang in St. Peter Ording

Ab nach Dänemark
Samstag, noch 8 Tage Ferien. Ist jetzt das Glas halbleer oder halbvoll... Ferien kann man ja nie genug haben, oder? Jedenfalls fahren wir heute über Friedrichstadt und Husum nach Mögeltönder. Die Routenwahl kommt nicht von ungefähr: In Friedrichstadt hat es ein, zwei Geschäfte mit allerlei Dekostücken. In Husum muss ich unbedingt ein frisches Krabbenbrötchen auf dem Rathausplatz essen. In Mögeltönder warten auf uns die wohl grössten und an Fülle nicht zu übertreffenden Tortenstücke der Welt. Ach ist das Leben schön.

Die Weite im Norden

Reethäuser säumen den Weg

Gut bewacht

Schöne Details

Auch diese sind immer wieder anzutreffen

Friedrichstadt (geprägt von den Holländern)

Eines dieser tollen Geschäfte

Eine Deichlimo darf nicht fehlen

Und natürlich das Krabbenbrötchen in Husum

Wasser ein wunderbares Element

Das Kaffeehaus in Mögeltönder

Ein Blick nach Drinnen

Mögeltönder die zweitälteste Stadt
Wieder einmal einen Campingplatz gefunden, der wirklich grosszügig Platz bietet. Okay, kostet auch eine Kleinigkeit mehr. Deutlich spürbar im Geldbeutel: Deutschland vs. Dänemark. Aber wir sind hier um Ferien zu machen und nicht jeden Cent oder Öre umzudrehen. Den Abend geniessen wir einmal mehr mit Clamping und feinem Abendessen.


Start in den Tag

Unsere Frühstückgewohnheiten benötigen wohl bald einen grösseren Tisch

Sightseeing in Mögeltönder

Reet und Rosenstöcke prägen die Häuser

Lädt zum Verweilen ein

Würde sich noch gut machen...

Passt perfekt davor

Alte Häuser und schöne Details

Die wohl bekannteste Strasse in Dänemark

Auf nach Römö
Heute fahren wir nur kurze Strecken. Dafür nehmen wir uns Zeit um beispielsweise frische Blumen zu pflücken, schöne Zwischenstopps an der Küste einzulegen und natürlich das Wichtigste: Den breitesten Strand Dänemarks befahren. Dieser befindet sich an der Westküste der Insel Römö. Zig Kilometer lang und auch zig Kilometer breit. Es macht einfach Spass hier rumzukurven und zu verweilen. Hier triffst Du die verschiedensten Leute.

Immer einen Halt wert: Die Küste Dänemarks

Unser Reisegefährte macht eine gute Figur

Blumenpflücken für Corinne

Nein keine Reiseleitung, Kamerafrau in Action

Parkplatz auf dem Strand

Picknick am Strand

Jegliche Aktivitäten finden statt

Genuss pur

Nach unserem Strandausflug machen wir uns auf den Weg zum Campingplatz. Irgendwie sind wir doch ein bisschen Gewohnheitsmenschen; steuern wir doch einmal mehr einen Platz an, den wir schon kennen. Aber wo man sich wohlfühlt, da lass Dich nieder.

Campingidylle auf Römö

Küche einwenig vom Winde verweht

Um die Ecke und mitten in der Natur

Schöne Alternative zu Camper und Zelt

Spass muss sein: Überlegungen zur Stelle für ein stilles Örtchen (Schiethaus ;-))

Einmal mehr: Genuss auf allen Ebenen

Ribe immer einen Besuch wert
Frisch gestärkt machen wir uns wieder auf zurück ans Festland. Heute steht noch ein kleiner Abstecher nach Ribe auf dem Plan. Im Anschluss wollen wir wieder weiter nach Deutschland fahren.
Das Städtchen, eben die älteste Stadt Dänemarks, bietet viele schöne alte Bauten und zugleich einen direkten Zugang ins Grüne. 

Must have in Dänemark

Shoppen und Essen ist in Dänemark eher teuer und Letzteres auch nicht so oft in genussvoller Auswahl vorhanden. Aber Hot-Dogs von den kleinen Marktfahrern ist immer eine leckerer Sache.

Ein paar Impressionen aus Ribe













Zurück nach Deutschland
Nach unserer Tour durch Ribe fahren wir wieder zurück. Südostwärts über Flensburg an die Schlei und durch Eckernförde zum Schwedeneck. Eine wunderschöne Reise an diesem prächtigem Sommertag. Vorbei an Wasserschlössern, Seen und Flüssen wieder ans Meer. An der Ostküste, am Schwedeneck, ergattern wir einen bombastischen Standplatz. Unverbaubar der Blick auf die Ostsee, Sonne pur und gleich noch ein kleines Esslokal in der Nähe.

Wasserschloss

Blick auf die Ostsee

Direkter geht es nicht

"Rundum zfride"

Windiges aber sonniges Plätzchen am Strand


Sonnenuntergang

Kerzenlicht immer noch das Schönste 

Frühstück mit Meerblick

An der Ostsee entlang
Es gibt doch fast nichts Schöneres als bei Sonnenschein, Wärme und blauem Himmel loszufahren. Die Route führt uns mehrheitlich entlang der Küste an Kiel vorbei, nach Travemünde. Dort nehmen wir ein weiteres Mal eine kleine Fähre. Keine fünf Minuten dauert die Überfahrt und wir gewinnen locker 50km Weg und eine Stunde Zeit. Nein, wir haben es nicht eilig. Aber wir wollen die schönsten Ecken geniessen.

Unsere Fähre bei Travemünde

Das Piratenschiff ist wohl auch startklar

Getreide kurz vor der Ernte

Die Insel Poel steuern wir zielstrebig an. Eine nette Insel mit viel Grün und schönen Feldern. Das kleine Hafendörfchen lädt zum Schlendern und Verweilen ein. Abends beim Essen lernen wir noch ein pensioniertes Ehepaar kennen. Etwas neidisch lauschen wir Ihrem Vorhaben: Panamerica-Tour für ein Jahr, Start im November 2014.

Hafenstädchen auf der Insel Poel

"Lüchttorm"

Verständlich

Kleinere und grössere Boote vor Anker


Das Lotsenboot wartet auf den nächsten Einsatz

Immer wieder schön die Abendstimmung

Der Osten – Stralsund wir kommen
Die ganze Nacht fast kein Auge zugetan. Im Nachbarszelt schnarchte die Grossmutter wie ein alter Seebär. Deshalb starten wir heute etwas früher als gewohnt in den Tag. Die Sonne lacht uns an und wir tuckern über Land durch schattige Alleen, weite Felder und sanfte Hügelzüge nach Stralsund. Hier werden wir wohl einen Stopp einlegen und die Stadt besichtigen.

Unbeschreiblich diese Felder

Auf dem Hügelzug schöne Sicht auf die See

Plattenbauten bei Rostock

An der See bei Warnemünde

Mmhh, Tretboote auf der See?

Windräder prägen die Ost- aber auch die Nordsee

Hier wird gebaut

Unermüdlich im Einsatz: Unser Defender

Wunderschöne Alleen

Nächster Halt Stralsund. Die Hafenstadt mit der Verbindung zur Insel Rügen bietet ein vielseitiges Angebot an Einkaufsmöglichkeiten und mehreren Kirchen. Wobei Zweiteres nicht so unser Ding ist. 

Amtsgebäude in Stralsund

Bootswerft in der Nähe von Stralsund

Kirche in Stralsund


Über die grosse Brücke fahren wir auf die Insel Rügen. Hier faszinieren uns immer wieder die prächtigen und alten Alleen. Bis heute habe ich keine vergleichbare Variante gefunden die dies toppen könnte.

Die Suche nach einem Nachtlager gestaltet sich, wie schon vor zwei Jahren, etwas schwieriger. Nach drei vergeblichen Anläufen entscheiden wir uns für die gute alte Alternative auf dem Campingplatz Schaprode. Ein lauschiges Plätzchen wird uns geboten, leider nicht am Strand aber näher beim Fischrestaurant.

Gänse und Ziegen beim Campingplatz

Was gibt es wohl Leckeres für uns?


Diese Nacht haben wir gut geschlafen. Keine Oma die ganze Wälder zu Kleinholz sägt. Einfach wunderbar. Nach dem ausgiebigen – wie könnte es anders sein – Frühstück, machen wir noch einen kleinen Abstecher an den Hafen von Schaprode. Von hier aus gibt es eine Personenfähre zur kleinen Insel Hiddensee.

Fährverbindung nach Hiddensee

Ein Tratsch unter Freunden

Personentaxi nach Hiddensee

Auch hier wunderschöne Details

Rosenstöcke brauchen Pflege

Die Kühe auf der Privatinsel

Das macht Schule

So kann es sein

Wieder südwärts
Die Fahrt geht weiter. Ausflüge auf Inseln werden wir wohl auf dieser Reise nicht mehr machen. Endgültig steuern wir nun die Heimat an und machen uns auf in Richtung Süden. Berlin lassen wir Links stehen und steuern Tangermünde an. An zahlreichen Feldern vorbei, Gewitterstimmung über unseren Köpfen, ab und zu schlängelt sich die Elbe der Strasse nach. Ein bisschen Abseits finden wir einen schönen Campingplatz. Ein kleiner See trägt zur Idylle bei. Das Essen in der Gaststätte schmeckt bestens und wir lassen uns vom Nieselregen nicht aus dem Konzept bringen.

Gewitterzellen über den Feldern

Imposante Stimmung

Tannenwälder lösen wieder die Getreidefelder ab

Ein bisschen nachdenklich... kein Wunder die Ferien sind bald vorbei

Ein Plätzchen für uns ganz alleine

Flensburger-Plop ein würzigschmackhaftes Kleinod aus dem Norden

Der Elbe nach
Wenigstens für ein paar Kilometer. Dann wechseln wir doch kurzerhand den Fluss und nehmen fortan den Main. Unsere Route führt uns nach Bayern. Das Landschaftsbild verändert sich, kommt sich näher an das von uns. Tja, schade eigentlich. Magdeburg, Fulda, Bad Kissingen sind einige Städte die man, wenigstens vom Namen her, kennt.In Bad Kissingen ist der Campingwart wohl nicht so erfreut, dass wir nur eine Nacht bleiben möchten. Kurzerhand hat er keine Plätze mehr frei. Was soll's, fahren wir noch ein paar Kilometer weiter. In Gemünden am Main finden wir einen wunderschönen Platz für die Nacht.
Klar, dass wir hier noch in das schmucke Städtchen gehen. Mit unseren Klapprädern sind wir im Nu mitten im Geschehen. Das Abendessen verdauen wir bei trockenem Wetter und mit Tee vor dem Defender. Die zweitletzte Nacht steht uns bevor.

Finde den Landrover

Hier isst man gut

Kein Kommentar, es schmeckt so oder so

Abtauchen im schwarzen Wald
Bei wunderschönem Wetter geniessen wir das Frühstück und die Stimmung in Gemünden. Nur noch eine Nacht auswärts trennt uns von Zuhause. Alles hat ein Ende, auch diese Ferien. Einerseits etwas betrübt, wegen des schlechteren Wetters und dem nahenden Ferienende, freuen wir uns anderseits auch auf unser Heim in Münsingen. Der Weg führt durch Würzburg, Feuchtwangen nach Villingen in immer dichtere Wälder. In Villingen fällt uns doch fast die Himmelsdecke auf den Kopf. Der Campingplatz sieht ja ganz nett aus, aber es ist so trüb und kalt in den Bergen.

Lagebesprechung weiteres Vorgehen: Auf nach Bad Dürrheim. Kennen wir nicht, aber lesen wir doch immer im Aldi-Tours-Angebot. Sieht ja echt verschlafen aus dieser Kurort.

Die letzte Nacht nicht auf dem Campingplatz sondern in einem Hotel ist unsere Devise. So checken wir im Best Western vor Ort ein. Auf die Frage wo hier die Ausgehmeile ist, erwidert mir der Portier mit süffisantem Lächeln: "Restaurants finden Sie gleich hier um die Ecke". Alles klar. Bad Dürrheim bietet genau das was 90-jährige Pensionäre wünschen. Aber trotzdem finden wir einen Gasthof mit urchiger Atmosphäre und einer schönen Auswahl auf der Karte.

Bad Dürrheim City

Bad Dürrheim Park

Best Western Hotelzimmer statt Defender-Wohlfühloase

Corinne will nach hundertjähriger Abstinenz von grösseren Rindfleischmengen unbedingt ein Chateaubriand mit mir verköstigen. Freut mich natürlich ausserordentlich. Das Fleisch ist doch etwas zu blutig und auch die Menge ist gar heftig ausgefallen. Es kommt wie es kommen musste: Ich darf nun die geschätzte Menge von einem Kilogramm Rindfleisch zu mir nehmen. Nach dem Essen genehmigen wir uns beide einen Alpenbitter Namens "Regulator". Notabene auf dem Balkon des Hotelzimmers. So beenden wir unseren letzten Ferienabend bei Tee, Gebäckstücken und einer Zigarre.

Abendstimmung in Bad Dürrheim

Das Frühstück im Hotel ist recht gut und jetzt sind wir doch eingestimmt auf die Heimreise. Nach dem Mittag treffen wir in Münsingen ein und werden von unseren Jungs und den Hunden begrüsst. Eine Stunde später kommt auch Leo wohlbehalten aus Norderney zurück.

Fazit: Immer und gerne wieder in den Norden. Das nächste Mal etwas direkter hoch und mehr Zeit oben verbringen. Vielleicht auch noch etwas weiter. Gibt ja noch ganz andere Ecken wie Schweden, Norwegen etc. Nach 4'200 unfallfreien Kilometer (+ 50 Kilometer auf den Klapprädern) im Landrover glücklich und zufrieden.







Es hat geklappt, mit den Klapprädern

Vom Hundespaziergang zurück nach Hause und noch so darüber gesprochen, dass doch heute eigentlich ein ganz guter Tag für die Lieferung unserer Klappräder sei.

Et voilà
Nach dem Mittag eingetroffen und sogleich ausgepackt. Faszinierend diese kleinen Dinger. Es braucht noch etwas Übung mit den einzelnen Handgriffen, aber es geht schon unter einer halben Minute mit dem Zusammenbau.

Von Aussen sieht man eben nichts von den Fahrrädern

Passt genau in den Fussraum im Heck

Handlich zusammengelegt in der Tasche

Auspacken, Aufklappen, Zuklappen und ab geht es

Klein und oho das Rad mit 6-Gängen


Die beiden Räder – inklusiver Tragtasche – passen exakt in den Landrover rein. So haben wir zukünftig keine Räder mehr am Heck und dem zu Folge auch keine Überlänge und unnötigen Ballast an der Türe. Wenn wir die Räder nicht benötigen, stellen wir die Taschen einfach unter den Defender. Genügend Bauchfreiheit sei Dank.

Jetzt sind wir doch ganz ordentlich gerüstet für unseren anstehenden Trip in den Norden.


Dem Sommer entgegen

Unsere Sommerferien rücken immer näher und die Vorfreude steigt ins Unermessliche.

Ungefähre Route... vom 09. Juli bis 27. Juli 2014

Eigentlich hatten wir vor ein paar Tage in England zu verbringen. Aber da "unser" Jüngster mit Freunden nach Norderney in die Ferien fährt, haben wir spontan umentschieden und fahren ebenfalls in den Norden.

Vor zwei Jahren durften Corinne und ich bereits bis hinauf nach Skagen (Dänemark) fahren und die für uns wunderschönen Landstriche geniessen. Deshalb freuen wir uns doch sehr, quasi in die altbekannte Region zu fahren und ein weiteres Mal erleben zu dürfen.

Wiederum werden wir Freunde in der Nähe von Heilbronn besuchen, bestimmt einen Landystop in der Nordeifel einlegen und natürlich ein oder zwei Tage auf Norderney mit Leo und seiner Gastfamilie verbringen.



Was natürlich nicht fehlen darf ist ein leckeres Krabbenbrötchen in Husum und die Weiterfahrt dem Waatenmeer entlang nach Dänemark. Hier gibt es auch zwei, drei "Must": Insel Römö und der riesige Sandstrand, Mögeltönder mit der schönsten Strasse und den leckersten Kuchen, aber auch Ribe die älteste Stadt auf Dänemark (Kuchen und Bier).

Husum

Dänemark auf einen Blick

Strand auf Römö

Den Rückweg nehmen wir über Flensburg an die Ostsee. Selbstverständlich irgendwo in Lübeck, Stralsund, Rügen und Usedom werden wir unsere Lager aufstellen. 


Noch in Dänemark

Auf Usedom

Möwe am Strand von Usedom

Die weiten Mitteldeutschland


Weiter wieder südostwärts vielleicht einen Abstecher nach Prag – oder zumindest in die Nähe davon. Irgendwie hätten wir noch Lust auf Regensburg. Da wir diese Stadt noch zuwenig kennen und seit ein paar Wochen eine Krimiserie aus Regensburg verfolgen :-)

Da hoffen wir doch sehr auf schönes Reisewetter und das die Zeit ausreicht.






Ich schleppe hin, aber nicht zurück

Was Zuhause stört, stört auch Draussen

So oder ähnlich sollte es doch eigentlich sein. Weit gefehlt; leider. Auf meinen morgendlichen Spaziergänge von Zuhause ins Büro muss ich immer wieder solche Bilder antreffen.

Plastikstühle, Alubüchsen und jede Menge Plastik

Der Container ist voll, übervoll


Mitten im Wald. Wieso machen diese sich noch die Mühe es aufzutürmen statt einzupacken und mitznehmen?


Ich zähle mich nicht zu den "Oekofundis oder gar Umweltcowboys", aber was zuviel ist ist zuviel. Ich kann es überhaupt nicht nachvollziehen, dass man tonnenweise Esswaren, Getränke, Plastikstühle, aufblasbare Luftmatratzen, Einweggrills und noch so unzählige Dinge mehr an die Aare (oder an anderen Orten in der Natur) mitschleppt und dann nicht wieder mit nach Hause nimmt. Das wird wohl zu viel sein, ein bisschen Altglas, Alufolien, Verpackmaterial und kaputte Stühle wieder unter den Arm zu klemmen und nach Hause zu tragen.

An dieser Stelle an genau diese "Verschmutzer": Bleibt doch Zuhause, genau wie Euer Hirn es auch tut! Schämt Euch!


Einmal Ticino und zurück

Es waren doch schon wieder ganze vier Wochen vergangen seit wir das letzte Mal in der Sonnenstube verweilten.

Kurz und bündig, es war an der Zeit!
So stiegen wir gegen Mittag in unser "Sportwägelchen" und liessen uns den Wind ins Gesicht wehen und von der Sonne aufheizen. Die Fahrt führte uns via Interlaken, Meiringen auf den Grimselpass. Mmhh noch recht kühl hier oben; bei knappen 9 Grad sassen wir in kurzen Sommerkleider auf der Terrasse und tranken den stärkenden Kaffee.

Grimselpass

Nufenenpass

Weiter ging es wieder ins Tal hinunter bis nach Ulrichen. Da wieder hoch. Hinauf auf einen der schönsten Pässe – meiner Meinung nach – den Nufenenpass.


Die Strecke ist so wunderbar lang gezogen und die Fahrt einmal mehr pure Freude. Ins Val Beldretto einzutauchen macht einfach unheimlich Spass. Alles der alten Strasse entlang durch Biasca nach Bellinzona und dann nur noch ums Eck, Minusio in Sicht.


Castelgrande in Bellinzona

Minusio


Genuss pur war für uns beide angesagt. Erst eine kleine Stärkung und Erfrischung zum Apéro und dann gleich im italienischen Stil das Hauptmenu. Den Abend auf dem sommerlichen Balkon bei Kerzenschein verbringen, was will man mehr?

Den Samstag gehen wir gewohnt ruhig an. Ein leckeres Frühstück an der Sonne und dann einen kleinen Fussmarsch dem See entlang nach Locarno. Locarno lockt zum shoppen und dolce far niente. Auf der Piazza geniessen wir einmal mehr Tessiner-Spezialitäten und heimisches Bier.

Piazza in Locarno

Bei 31 Grad verlangt alles nach Abkühlung. Nach dem Spaziergang nach "Hause" ein paar Runden im Pool. Das Leben kann so schön sein. Natürlich erneut eine kleine Erfrischung für den Gaumen und die Kehle. Das Abendessen verdauen wir bei einer schmackhaften und kräftigen Zigarre und einen edlen Grappa.

Sonntag. Der Tag des traditionellen Marktes in Cannobio. Nichts wie los nach dem Frühstück, zwanzig Minuten Fahrt und schon stehen wir mitten auf dem Markt. Heute ist aber einiges los, kein Wunder bei diesem Prachtswetter. Nachdem wir unsere Einkäufe und eine Erfrischung mit obligatem Ablästern hinter uns gebracht haben, gehts wieder retour nach Minusio. Koffern packen und die Heimreise kann beginnen.

Streckenübersicht Tremola

Von unserem kurzen Stopp aus

Die Co-Pilotin

Der Pilot

Die Rückfahrt führt uns über den Gotthardpass. Selbstverständlich – schon aus Sicht des rennsportlichen Vergnügens – über die Tremolastrasse. Kurvenhatz leicht gemacht. Mit dem TT geht es wirklich phantastisch. Zum Unwohl meiner Corinne. Ein Päuschen musste einfach sein, Erholungstechnisch.

Gotthardpass

Leider war kurz nach der Passhöhe Schluss mit Lustig. Ein kilometerlanger Stau bis nach Andermatt übte uns in Geduld. Was solls, wir haben ja Zeit. Die Weiterfahrt bei Wassen führte uns über den Sustenpass. Immer wieder ein Erlebnis. Immerhin von 31 Grad im Tessin zu 10 Grad und Hagelschauer auf dem Sustenpass.

Sustenpass

Selfie ;-)


Leicht und locker wieder den beiden Seen entlang und rechtzeitig zum Krimiabend wieder Zuhause.

Unglaublich wie viel so ein kurzes Wochenende an Spass, Erholung und Freude bringen kann. Merci meine Liebste, es ist einfach wunderschön!

Warum eigentlich nicht?

Heute Mittag, einmal mehr auf dem blauen Bänkli über die grosse weite Welt "gesprächelt". Was dabei alles so hervorkommt, wissen wir ja eigentlich. Auch diese Mittagspause hat eine gar nicht so schlechte Idee hervorgebracht.

Eine Woche zu Fuss an der Mosel entlang
Warum eigentlich nicht? Genau dies habe ich mit einem meiner Freunde heute ausgetüftelt. Mit der bahn von bern via Basel nach Trier, von dort mit Bus oder Regionalbahn nach Pünderich und dann ein paar Tage der Mosel entlang nach Koblenz. So um die 80 bis 100 Kilometer werden es schon. Aber wir haben ja unsere Militärmärsche auch geschafft.

Ganz klar werden wir diese Idee weiter verfolgen und die definitive Planung angehen. So ein paar Tage Draussen und per pedes unterwegs, mit Hund und guter Laune. Vielversprechend.





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