Am Oldtimer Sunday Morning Treffen in Zug

Der Tag begann schon am Vorabend
Nach unserem gemeinsamen besuch der Farewell-Party in Safenwil, fuhren wir nach Zug auf den Stierenmarkt. Hier richteten wir, ca. 10-20 LROS-Fahrzeuge, unser Nachtlager ein. Die Sonne brannte uns nicht nur auf das Gesicht. Wir mussten sogar, um etwas Schatten zu bekommen, die Markisen ausfahren.








Ein paar "Hartgesottene" erfrischten sich derweil noch im nahegelegenen Zugersee. Nach dem nicht ganz so erfrischenden Bad, gönnten wir uns ein paar Bierchen und notabene ein Quittenlikör.











Frühmorgens hiess es dann Fahrzeuge umparkieren und zuwarten. nach und nach gesellten sich zig hundert Fahrzeuge zu uns. Vom Goggomobil bis hin zum edlen Rolls Royce schien alles vertreten zu sein.








Als kleines Highlight passierten wir vom LROS-Club eine Panzerbrücke. Schön der Reihe nach, angefangen bei der Serie I bis hin zum Td4 Jahrgang 2015. Es war ein toller Event, aber alle waren sichtlich froh nach dem Anlass eine kühle Dusche und ein ebenso kühles Bier Zuhause einnehmen zu dürfen.


Farewell-Party in Safenwil

67 Jahre sind eigentlich nicht genug
Trotzdem nahmen wir irgendwie Abschied. Abschied vom klassischen Land Rover, dem heutigen Defender. Ende Jahr soll bekanntlich Schluss mit der Produktion sein und irgendwann kommt vielleicht so etwas wie ein Nachfolgemodell auf den Markt. Wir sind gespannt und froh darüber noch so ein Ding fahren zu dürfen.





Am Stand des Landrovers of Switzerland herrschte Hochbetrieb und die Shopartikel waren innert sehr kurzer Zeit ausverkauft.




Verschiedene Aussteller und Shows unterhielten die Gästeschar und auch ich staunte nicht schlecht, als ich zum Schluss der Veranstaltung noch ein ehemaliges Camel-Trophy-Fahrzeug entdeckte: Dieser Discovery fuhr einst mein Schulkamerade Matthias Kunz.




Am späteren Nachmittag fuhren wir im Konvoi nach Zug um dort am Sonntag bei der monatlichen Oldtimer-Parade mitzumachen.

Vorstandsweekend LROS

Ein Wochenende im Schaffhauserland
Sky wollte unbedingt mit, aber nicht hinten im Defender, vielmehr auf dem Beifahrersitz.
Mit ein paar wenigen Handgriffen habe ich den Sitz etwas umgebaut. So konnte er entweder liegen oder sitzen und die Strasse im Auge behalten.





Die Fahrt nordwärts verlief ruhig, ein bisschen Stau um Zürich ist ja normal.
Auf dem Feld eingetroffen, wurden wir bereits herzlich empfangen.

Natürlich haben wir nicht nur "geplöischlet". Wir haben nach dem kurzen Regenschauer und der Oldtimerbesichtigung, ernsthaft die Geschäfte des LROS behandelt.






Selbstverständlich liessen wir den Abend bei Grilladen und etwas Alkohol lustig ausklingen.
Der Sonntag zeigte sich von der schönsten Seite. Die Sonne lächelte schon früh und die Felder lagen so unberührt und frisch vor dem Betrachter.





Sky und ich genossen einen langen Spaziergang vor dem Frühstück. Ein bisschen abschalten und Pause machen tut unglaublich gut.


Golfturnier der Peter Spring AG

Handicap? Nein danke, ich fahre noch
Das war ja eine Überraschung. Nichts ahnend, erhielt ich spontan eine Einladung zum Firmenturnier. Nun ja, so richtig mit dem Ball und Schläger umgehen kann ich nicht. Aber Spass macht so eine Runde auf dem grünen Platz bestimmt.










Vor dem Turnier trafen wir uns zur Teambesprechung bei Rolf im Garten. Klar dufte ein Glas Wein und eine Zigarre nicht fehlen. Beides genossen wir mit Wonne.

Danach hiess es volle Konzentration. Den Parcours absolvierten wir souverän und durften uns sogar auf der Rangliste bestaunen, wenn auch eher auf den hinteren Plätzen.








Ausgiebig führten wir beim Abendessen im Tempel noch einige Gespräche über Golf und andere Fahrzeuge. Den Abend liessen wir wieder bei Rolf ausklingen und genossen die sommerliche Nacht vor dem Feuer.





Ein herzliches Danke schön an Thomas für die Einladung.

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