Und so fuhren wir am Samstag um 08.00 Uhr ab in Richtung Norden. Ohne irgendwelche Pläne schlugen wir den Weg nach Basel und anschliessend ins Elsass ein.
Das Wetter wurde zunehmend besser und freundlicher. Kurz vor Mittag trafen wir im hübschen Städtchen Colmar ein. Die Parkplatzsuche gestaltete sich recht schwierig; auch hier sind die Parkhäuser definitiv zu klein beziehungsweise zu tief ausgefallen. Ein "netter" Roma-Bursche lotste uns auf dem grossen Parkplatz auf ein freies Feld. Gute Sache, nicht gerade billig... aber was solls.
Colmar
In Colmar werden die "falschen Fahrzeuge"...
...von den "richtigen Fahrzeugen" abgeschleppt!
Schloss Hoch-Königsburg
Willkommen
Turm mit Windmühle
Prächtige Handwerkskunst an der Schmiede
Nach der Schlosstour ging es weiter in Richtung Strasbourg. Ein paar Kilometer vor Strasbourg wechselten wir die Spur und überquerten den Rhein um in Deutschland weiterzufahren. kurz vor Kehl genossen wir Kaffee und Kuchen in einer kleinen Bäckerei. Dabei sonnten wir uns und genossen das Sommerwetter.In Kehl schlugen wir unser Nachtlager auf. Wobei wir ja eigentlich nur den Silver-Boy hinstellten und das Hubdach öffneten. Fertig ist das bequeme Hotel.
Apéro vor unserem Hotel
Ein Apéro vor dem Landy und dann ging es mit dem Taxi rüber nach Strasbourg. In der Altstadt suchten wir uns ein Plätzchen um ein Nachtessen zu geniessen. Gleich gegenüber der riesigen Kathedrale fanden wir ein hübsches Restaurant. Selbstverständlich musste ich zur Vorspeise ein halbes Dutzend Schnecken verköstigen. Sehr zum Unwohl meiner Prinzessin...
Das Dessert genossen wir mit Sonnenuntergang vor unserem Nachtlager.
Pfingstsonntag - blauer Himmel
Ein sonniger und warmer Tag erwartete uns. Das Frühstück an der frischen Luft war einfach unbeschreiblich genussvoll. In aller Ruhe machten wir uns anschliessend auf in Richtung Heimat. natürlich nicht ohne ein paar kleine Abstecher zu tätigen.
Freiburg im Breisgau
Erster Stopp zu Kaffee und Kuchen erfolgte in Freiburg im Breisgau. Schon wieder sassen wir gegenüber der Kirche. Am Kirchenhaus hingen grosse Plakate und wir waren doch erleichtert zu lesen, dass der "freundliche" Herr auf besagtem Plakat erst im Herbst vorbeischaut.
Der "freundliche" Herr...
Titisee-Neustadt (Schwarzwald)
Über Feldberg und über Stock und Stein passierten wir am frühen Nachmittag die Grenze. Ein weiterer Abstecher zum Rheinfall war wiederum sehr schön.
Schloss Laufen am Rheinfall
Einfach herrlich
Der Rheinfall war kein Reinfall
Stein am Rhein immer eine Reise wert
Stets belebt
So liessen wir uns bei einem schmackhaften Abendessen gut gehen und machten uns gestärkt auf zur endgültigen Heimreise. Um 21.00 Uhr trafen wir Zuhause ein und liessen unser Kurztrip bei einem Glas Tee Revue passieren.
Es war kurz aber toll!
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