Foodbattle mit Benel Kallen und der Hangloose-Cooking-Crew

Donnerstag, 11. Mai 2017 jetzt noch buchen!

Das Menu


  • Rüebli-Mango-Cappuccino in Begleitung von frischem Salat mit Hausdressing
  • Ragout vom Emmentaler-Rind mit Kartoffelstock und leichtem Gemüse
  • Köstliches Dreierlei: Nidletäfeli im Glas, Grossmutters Brätzeli, Süessmostcrème



Jetzt noch ein Ticket sichern und mit uns auf die Reise gehen! Wir starten am Donnerstag 11. Mai um 19.14 Uhr in Bern und die Reise führt uns nach Thun und durch das Emmental via Burgdorf wieder zurück nach Bern.Nutzt die Gelegenheit unter dem Link


Auch dieses Jahr kämpfen vier verschiedene Kochprofis um das beste Menü auf dem historischen Zug. Geniessen Sie ein hochstehendes Essen unterwegs in der malerischen Landschaft des Emmentals und entscheiden Sie mit, wer der Gewinner ist. Mit einem Bewertungsbogen bewerten Sie das Essen gleich auf dem Zug und helfen uns mit, den besten Caterer für den Blauen Pfeil zu finden.

Am 11. Mai 2017 kocht für Sie Benel Kallen mit der Hangloose-Cooking-Crew. Bernhard «Benel» Kallen, Hobbykoch und Mitglied der Hang Loose Cooking Crew, einem Männerbund, der sich einmal im Monat in der Schulküche in Wimmis trifft und sich kulinarisch etwas gönnen mag. In der Fernsehsendung «SRF bi de Lüt – Männerküche 2016» überzeugte er die Jury und ging als Gewinner hervor. Getreu dem Titel seines im Herbst 2016 erschienenen Kochbuches – «Benel Kallen bittet zu Tisch» – verwöhnt er gemeinsam mit seinen Kochfreunden die Gäste an Bord des blauen Pfeils.


Mehr Informationen: BLS Foodbattle 2017


Studio Gast bei Radio Berner Oberland

BeO-Gast Bernhard Kallen – Sieger der Mannechuchi erzählt aus seinem Leben

BeO-Gast Bernhard Kallen hat im Frühling 2016 die Kochsendung Mannechuchi gewonnen. Jetzt kennt man auch seine Talente.


Foto: Thilo Larrson


Im letzten Herbst hat er "sein" Kochbuch veröffentlicht und auch mit der Landfrauenköchin des Jahrzehnts Iris Riatsch zusammen Aperos zubereitet. Er spricht mit Radio BeO als BeO-Gast über sein Jahr 2016, seinen speziellen Beruf bei der Post und über die Leidenschaft zu Reisen, aber auch über Französisch in der Schule, die erste Begegnung mit seiner Frau, seine gefundene Familie und über Motorräder und Land Rover.

Link zu Radio BeO


Christmas Shopping im Einkaufszenter Muri AG

Abschluss der Kochserie 2016

Gemeinsam mit Iris Riatsch (Gewinnerin der Landfrauenküche auf SRF 2015) stand ich am 23. Dezember 2016 noch ein bisschen im Einsatz:



Um den Besucherinnen und Besucher des Einkaufscenter kurz vor Weihnachten, den Einkauf noch etwas zu bereichern. Natürlich auch um auf tolle und ebenso einfache Apérovariationen aufmerksam zu machen. Besonders für diejenigen welche noch nicht so recht wussten was Sie ihren Gästen auftischen könnten.






Mitten in der Halle des Centers durften wir die einfachen, kalten Ideen zubereiten und präsentieren. Mit den beiden Hostessen und der charmanten Moderatorin war es ein leichtes Spiel die Gäste zu begeistern.

Hier und dort wurden die kleinen Leckereien degustiert und natürlich durften auch die Fragen dazu nicht fehlen.

Ein tolles Erlebnis und ein stimmiger Abschluss der "Kochserie" im 2016.



Herzlichen Dank an Ennie Bertelli (Ferris Bühler Communications) für das Engagement und die tolle Organisation, ein grosses Merci an Iris und Dominic Riatsch für die kulinarische Bereicherung, der Moderatorin für die witzigen Interviews und den weihnächtlichen Hostessen für die charmante Bewirtung.

Wir bitten zu Tisch

Es hat noch Plätze im Hotel Restaurant National in Frutigen.
Wir freuen uns auf Dich und Deine Freunde.

Jetzt anmelden und sich auf einen kulinarischen und unterhaltsamen Abend in Frutigen freuen.


Tischlein deck Dich...

oder wohl besser: "Ab in die Küche, das Kochbuch von Benel ist eingetroffen".

Ja, ich habe es auch getan. Habe mich an den Tisch gesetzt und Rezepte sortiert, redigiert, angepasst und festgehalten. Zig Mal am Herd und Ofen gestanden, Pfannen herumgereicht, Gemüse gschnipselt, kreativ angerichtet. Das Objektiv konzentriert auf den Teller gerichtet, Gläser poliert, Wein eingeschenkt und den Auslöser betätigt. Das Layout entworfen, Farben definiert und mit den Verlagsmitarbeitern produziert.

Nun liegt es hier auf meinem Schreibtisch. Druckfrisch und in voller Pracht.
Ich bin glücklich und stolz zugleich. Die vielen Arbeitsstunden an den Abenden und Wochenenden mit der tollsten Unterstützung meiner Corinne haben sich mehr als gelohnt. An dieser Stelle ein herzlichstes Dankeschön an meine einzigartige und beste Frau der Welt. Ein Merci an Thomas Zahnd, Carina Ammon und dem Zischtigs-Herrenclub für den feinsten Kaffee, die süffigsten Texte und für die kritischen Juryblicke.

Aber macht Euch selbst ein Bild davon.




Benel Kallen bittet zu Tisch
Zu seinen Gästen gehören nicht nur die Jury-Damen aus der Fernsehsendung «Männerküche». Er kann auch anders.  Bernhard Kallen, von seinen Freunden Benel genannt, bewegt sich gerne an unterschiedlichen Tafelrunden. Vom simplen schnellen Menü zur anspruchsvollen Frauenrunde, über Köstlichkeiten unterwegs bis hin zum romantischen Tête-à-Tête beinhaltet sein Erstlingswerk 68 Rezepte in 11 Themen geordnet, welche sich gut untereinander kombinieren lassen, einfach aufgebaut und mit den üblichen Küchenutensilien nachkochbar sind.

Soeben beim Weberverlag erschienen

180 Seiten, 16 x 23 cm, gebunden, Hardcover
Mit 84 Abbildungen
ISBN 978-3-03818-130-9, CHF 39.– / EUR 32.–

Das Buch heute noch bestellen und mit einer persönlichen Widmung versehen ein wunderbares Mitbringsel, Weihnachtsgeschenk oder persönliche Ergänzung in der Sammlung. Sehr gerne nehme ich Bestellungen entgegen. Per E-Mail oder Post (Innerer Giessenweg 54, 3110 Münsingen). 



Bernhard Kallen  wurde im Sommer 1971 in Frutigen geboren und arbeitet heute als Produktmanager Philatelie bei der Post. Gemeinsam mit seinem Vater stand er oft in der Küche, wo bei ihm das innere Feuer und die Leidenschaft für das Kochen und wurden. In der Fernsehsendung «SRF bi de Lüt – Männerküche 2016» überzeugte er die Jury und ging als Gewinner hervor. Mit seiner Frau Corinne steht er gerne für Gäste in der Küche und auf ihren gemeinsamen Reisen mit dem Landrover oder der Harley lassen sie sich für Neues inspirieren.

Fotorückblick und Rede zur Taufe des Eiger Bergführerkäses

Nachdem ich nun alle meine Wochen- und Wochenendpendenzen abgearbeitet habe, möchte ich es nicht unterlassen Euch einen Rückblick auf den besonderen Event in der Eigernordwand zu verwehren.

Frühmorgens in die Berge
Bereits um 06.30 Uhr fuhren wir in Münsingen los nach Grindelwald. Die einstündige Fahrt ins Berner Oberland war sehr kurzweilig. Gemeinsam mit Thomas Vogt und Kathrin Schmid waren wir in anregende Gespräche vertieft als wir das Ortsschild zu Grindelwald passierten.




Ein starker Kaffee und ein frischgebackenes Gipfeli in der Bäckerei Riggisberg bei Christian Bigler weckte unsere Lebensgeister ein zweites Mal. Frisch gestärkt trafen wir im Anschluss beim Bahnhof auf die weiteren Teilnehmer der "Expedition". Hans-Peter Baumann von der Eigermilch AG und Kurt Egger von der Eiger Vision begrüsste uns zum bevorstehenden Anlass. Die ersten Instruktionen zu den Sicherheitsmassnahmen und zur Handhabung der Klettereinheit erfolgte auf der Fahrt mit der Bahn zum Jungfraujoch hoch.

Bei Kilometer 3.8 ab Station kleine Scheidegg stiegen wir mitten im Tunnel aus und rückten in der engen Nische zusammen. Kurt Egger überprüfte die Ausrüstung an jedem Teilnehmer und führte uns noch ein bisschen in die Geschichte des Alpinismus ein.


Ein paar Minuten später standen wir, angeseilt und gesichert in der Eigernordwand. Auf dem schmalen Grat fanden wir alle in Reih und Glied Platz und genossen die fantastische Aussicht. Der Neuschnee unter den Füssen, die Steilwand vor Augen und die frische Luft. Einfach atemberaubend die Bergwelt.

Hans-Peter Baumann begrüsste die anwesenden Medienvertreter und Vertreter der Käseproduzenten und -Vermarkter. Nach seiner eindrücklichen Ansprache hatte Albert Almer (82) - ein Ururenkel des Erstbesteigers - seinen Auftritt. Angeseilt erklomm er die Wand und überbrachte uns den Täufling in einem Rubi-Rucksack.



Nun durfte ich ein paar Worte an die Gäste und im Besonderen an den Täufling, an den Eiger-Bergführerkäse richten. Feierlich wurde die Taufe von den Fotografen festgehalten und mit Interviews auch für die Leser aufgenommen.

Selbstverständlich durften wir alle mehr als einen "Schnäfel" vom Käse probieren und alle kamen einstimmig zum Schluss: Mit soviel Würze und Charakter ist dies der einzig richtige Ort für die Taufe dieses Prachtkerls.



Nach einem wärmenden Tee in der Stollennische und dann ging es mit der Bahn wieder runter ins Tal.

Am Nachmittag fand auf dem Kongressplatz in Grindelwald ein Fest mit vielen Marktständen für die breite Öffentlichkeit statt. Hier konnten Einheimische und Gäste aus Nah und Fern die regionalen Produkte verkosten und kaufen. Mitten im Geschehen befand sich noch eine Wettkampfanlage der besonderen Art. Ein Rennen, Zwei gegen Zwei, mit Käselaiben die um Milchkannen und über Wippen gerollt werden mussten. Spannend und belustigend zugleich waren die herzhaften Einsätze der Teilnehmer.

Auf der Showbühne führte die Vereinigung "Eigerness" durchs Programm. An Podiumgesprächen mit dem Käser und auch mit den Bergführern wurden den Anwesenden viel Hintergrundinformation vermittelt. Auch die Taufe wurde extra nochmals inszeniert und fand beim Publikum Anklang.



Vom Anklang zum Ausklang war es dann auch nicht mehr so weit. Nachdem die Markstände weggeräumt waren, setzten wir uns an einen der grossen Tische. Gemeinsam mit dem Käser Johann Wittwer und Thomas Vogt (Spirit Market GmbH) rauchte ich noch genüsslich eine Zigarre und trank ein erfrischendes Jungfraubräu Helles.


Nach 15 Stunden war ich wieder Zuhause. Heimgekehrt mit vielen Eindrücken, neuen Freundschaften und zufrieden.

Ein grosses Dankeschön an die Eigermilch AG, Spirit Market GmbH und Eigerness.


Taufrede zum Nachlesen


Taufrede zur Taufe des Eiger-Bergführerkäse, 11. August 2016

«Wo Mensch und Berg sich begegnen, ereignen sich große Dinge, die sich im Gedränge der Straßen nicht verwirklichen lassen.»
William Blake, englischer Dichter  (1757-1827)

«Ä Bitz Ches, äs Stück Heimat»

Schon als kleiner Junge war ich fasziniert von Käse und dessen Vielfalt. Das Angebot der lokalen Käsehändler in meinem Heimatdorf war auch entsprechend gross.

Vom kleinen Dreikäsehoch zum Käseliebhaber dauerte es allerdings noch ein paar Jahre.
Als ich vor einem Jahr damit kontaktiert wurde,neue Werbemassnahmen für Käsespezialitäten umzusetzen, tauchte ich in eine neue Welt ein.
In eine Welt voller Innovationen. In eine Umgebung mit vielfältigsten Geschmacksvarianten. In eine Tradition die sich vor lauter Innovation kaum zu übertreffen mag.

In Mitten diesen Geschmacksvariationen fiel mir ein Käse ganz besonders auf. Der Eiger-Bergführerkäse. Der grosse, gereifte Laib lag in seiner ganzen Pracht vor mir. Bereit zur Verkostung, bereit für eine neue Erfahrung. Nicht einfach ein Käse, nein vielmehr die Essenz von saftigen Bergwiesen, die Kraft der Natur gepaart mit der hohen Kunst des Käsens.

Ich erinnere mich nur zu gerne an den Moment, als ich ein «Schnäfel» von diesem Prachtskerl kosten durfte. Auf der Zunge fühlte ich bereits die Kraft der Salze, mein Gaumen frohlockte und mein Magen schrie nach mehr. Mehr von dieser Herrlichkeit, dieser Geschmacksexplosion und diesem wohligen Gefühl ein «Stück» Heimat zu geniessen.

Mit jedem Aufeinandertreffen lernten wir uns näher und besser kennen. So lag es nahe, dass ich dem Eiger-Bergführerkäse nicht nur der Platz auf einem Stück knusprigen Brot anbot, sondern ihn mit weiteren Köstlichkeiten bekannt machte. So fand er beispielsweise in Involtinis, zusammen mit gedörrten Pflaumen und würzigem Rohschinken eine neue Wirkungsstätte. Gepaart mit diesen Essenzen spielte er sein ganzes Können aus. Trug dazu bei zum Siegermenu gewählt zu werden. Dafür bin ich meinem «Freund» unglaublich dankbar. Umso mehr ehrt es mich, heute als «Götti» dem Eiger-Bergführerkäse bei seiner Taufe an seiner Seite stehen zu dürfen.

 «Wo Mensch und Berg sich begegnen, ereignen sich große Dinge, die sich im Gedränge der Straßen nicht verwirklichen lassen.»
William Blake, englischer Dichter  (1757-1827)

Wie William Blake treffend zu sagen pflegte, stehen wir heute am Jahrestag der Erstbesteigung des Eigers nicht im Gedränge der Strassen. Wir stehen nahe beim Namensgeber und Initiant des Käses.

Zwei grosse Dinge die Ihren Ursprung in Grindelwald haben

Heute vor 158 Jahren bezwangen die beiden Grindelwalder Bergführer Christian Almer und Peter Bohren mit Charles Barrington den Eiger über die Westflanke und den Westgrat.

Das abenteurliche Unternehmen wurde sorgfältig vorbereitet und von langer Hand geplant. Die Seilschaft wollte nichts dem Zufall überlassen und sie war sich bewusst, dass ihr Vorhaben ein bedeutendes und geschichtsträchtiges Ereignis werden wird; es sollte eine Erfolgsgeschichte werden.

Der frühe Pioniergeist des Alpinismus in der Bergwelt in und um Grindelwald zeugt noch heute von der Innovationskraft der Berner Oberländer. Durch solche Vorlagen wie die Erstbesteigung des Eigers, entstand der Eiger Bergführer Käse.

Der Eiger-Bergführerkäse, das zweite grosse Ding

Heute stehen wir hier mitten in der Welt des guten Geschmacks. Treffen in der schroffen Umgebung auf ein grosses Stück Handwerkskunst, Tradition und Innovationsgeist.
Wir sind hier um den Eiger-Bergführerkäse aus der Taufe zu heben und zu würdigen.

Das Vieh im Sommer auf den saftigen und mit vielen schmackhaften Kräuter versehenen Wiesen grasen zu lassen, die gewonnene Bergmilch zu Käse zu verarbeiten; das ist Tradition. Innovation darf aber nicht in Tradition erstarren. Aus diesen Überlegungen heraus, reifte die Idee der modernen Herstellung unseres Täuflings.

Mit viel Herzblut, handwerklichem Geschick und grosser Erfahrung setzte sich die Eigermilch AG mit der Geburt des Eiger-Bergführerkäse auseinander. Die vielen Arbeitsstunden gepaart mit der notwendigen Sorgfalt haben sich ausbezahlt.

Nach sechsmonatiger Reife auf dem Berg und mit einem weiteren halben Jahr im Felsenkeller ausgebaut, liegt hier und jetzt ein echtes Stück Berner Oberland vor uns.

  
Wer ist eigentlich unser Täufling

Um ehrlich zu sein, reden wir hier von einem charaktervollen, würzigen mit feinen Salzkristallen versehen aus Kuhmilch hergestellten Käse mit einem Fettgehalt von mindestens 55% und einer Reife von 12-14 Monaten.

«Da steckt noch mehr dahinter!»

Der Eiger-Bergführerkäse widerspiegelt die Innovationsgeist der Menschen der Region basierend auf einer intakten Landschaft. Er verhilft der Region zu einer gemeinsamen Identität und hilft Akteure zu vernetzen und Brücken zu schlagen, beispielsweise zwischen Landwirtschaft und Tourismus. Nicht nur die intakte Landschaft, sondern auch die unverfälschten Regionalprodukte aus der Landwirtschaft bieten den Gästen puren Genuss. Gleichgestellt sind auch die mit Sorgfalt und Leidenschaft handwerklich gefertigte Spezialitäten aus der Region.

«Innovation hat in Grindelwald Tradition! Und ist keineswegs alter Käse!»

Dazu gehört zum Beispiel der Beginn des Alpinismus und die Erschliessung der Region mit Bahnen.  Als Meisterwerk darf dabei die Jungfraubahn bezeichnet werden. Diesen zwei Beispielen haftet Nachhaltigkeit an: auch im 21 Jahrhundert floriert der Alpinismus und das Jungfraujoch hat sich zu einer Weltdestination entwickelt.

Tradition legt das Fundament zur Innovation. Der Eiger-Bergführerkäse darf getrost als Innovationsschub aufgrund der langen Tradition der Alpkäseherstellung im Tal bezeichnet werden. In der modernen Talkäserei der Eigermilch hergestellt, trägt er nach wie vor die Besonderheit des Bodens und der Landschaft von Grindelwald. Er überzeugt mit Geschmack, Vielfalt und Kraft – er widerspiegelt die Menschen, die ihn schaffen, in der er gewachsen ist.

Beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Geschichte
Der Eiger-Bergführerkäse bringt die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Geschichte mit sich. Trägt er doch die lange Tradition des Alpkäsens in sich und wird mit viel Herzblut und Zeit und grosser Begeisterung aus dem Felsenkeller in die weite Welt gesandt.

Mein lieber Freund. So taufe ich Dich heute hier in der Nähe Deiner Geburtsstätte. Trage deinen Charakter, deine Würze und deine ganze Herrlichkeit mit viel Stolz und Freude in die Genusswelt hinaus. Möge Deine Anwesenheit stets ein Lächeln ins Gesicht zaubern, die Augen erhellen und einen wässrigen Mund auslösen. Ich wünsche Dir viele schöne und bereichernde Momente in bester Gesellschaft. Geniesse Deine Auftritte mit dem knusprigen Stück Brot, das Eintauchen in süss-saure Chutneys, den Schmelzpunkt und das Bad mit den Pflaumen in den Involtinis; das pure Leben Deines Charakters.

Dein Götti

Benel Kallen

Käsetaufe und Volksfest in Grindelwald

Markstände mit lokalen & kulinarischen Produkten, Festwirtschaftsbetrieb & musikalische Darbietungen, Hüpfburg für die Kleinen, Eiger Mobil mit Degustation Eiger Bergführer Chäs und Stand der Grindelwalder Bergführer.

Programm:
14.00 Uhr Offizielle Begrüssung / Eröffnung
14.15 Uhr Auftritt der Silberhorn-Örgeler
14.45 Uhr Rückblick auf die offizielle Tauffeier im Stollenloch 3.8 in der Eiger Nordwand mit "Götti" Bernhard Kallen (Gewinner der Mannechuchi 2016)
15.00 Uhr Käseroll-Wettbewerb
15.15 Uhr Auftritt Duo Harzis
15.45 Uhr Talk Runde "Berg Denker"
16.00 Uhr Käseroll-Wettbewerb
16.15 Uhr Auftritt der Silberhorn-Orgeler
16.45 Uhr Talk Runde "Berg Rettung"
17.00 Uhr  Käseroll-Wettbewerb
17.30 Uhr "Massenstart" Luftballons vor der Eiger Nordwand
18.00 Uhr Ende des Volksfest



Käsetaufe am Eiger
Eine echte Herausforderung für mich. Erstens geht es wirklich in die Höhe: Der Medienanlass findet beim Eigerloch statt. Hier heisst es "anseilen und festhalten". Na gut, wenigstens bin ich schwindelfrei. Zweitens ist es für mich eine grosse Ehre als Götti den Eiger Bergführerkäse mit der Taufe zu würdigen. Schliesslich sind wir ja ganz dicke Freunde wir zwei.

Und für die unter Euch, die nicht an der Feier in Grindelwald teilnehmen können, gibt es hier ganz exklusiv als das Rezept aus meiner Küche.



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